Die Denkmalimmobilie – solide Rendite mit hohen Steuervorteilen

Bei einer denkmalgeschützten Immobilie handelt es sich um ein besonders erhaltenswertes Kulturdenkmal. Der Denkmalschutz sichert künftigen Generationen den originalgetreuen Erhalt des historischen Gebäudes. Jede Sanierung und bauliche Veränderung erfordert eine denkmalrechtliche Genehmigung.

Der Staat gewährt Steuervorteile für den Erhalt des historischen Kulturgutes: Sämtliche Sanierungskosten können Eigentümer zu 100 % steuerlich geltend machen. Denkmalimmobilien gehören durch Ihre Exklusivität zu den Kapitalanlagen mit größtmöglicher Inflationssicherheit. Anleger profitieren von laufenden Einnahmen durch geringe Mieterfluktuation – unter anderem bedingt durch die ausgezeichneten Lagen. Die KFW-Bank gewährt attraktive Fördermittel.

Der Gesetzgeber ermöglicht es, sämtliche Sanierungskosten über 12 Jahre steuermindernd abzuschreiben. Durch das Senken der Steuerlast lässt sich aus ersparten Steuern Vermögen bilden. Bei einer Veräußerung der Denkmalimmobilie nach frühestens 10 Jahren, wird keine Abgeltungssteuer fällig und der Gewinn bleibt steuerfrei.

Jedes Bundesland besitzt ein eigenes Denkmalschutzrecht und eine eigene Behörde. Die Landesdenkmalbehörde legt fest, ob eine Immobilie Denkmalschutz genießt. Es gibt keine festen Vorgaben zu Baujahren und notwendigen Eigenschaften. Das wichtigste Kriterium ist die historische Bedeutung. Im Denkmalregister sind alle Denkmalimmobilien erfasst.

Ausschließlich in ausgesuchten Lagen und mit sehr erfahrenen Partnern. Teilweise sehr gut erhaltene Fabrikgebäude, Brauereien,  Kloster oder Kasernengebäude erstrahlen nach der Kernsanierung im neuen Glanz und werden zukünftigen  Bewohnern viel Freude bereiten. In zentralsten Lagen repräsentative Wohngebäude, teilweise aus dem Jugend oder Bauhausstil. Alles in Allem ein breit gefächertes Angebot, verteilt auf das gesamte Bundesgebiet.