Die Investition in ein denkmalgeschütztes Haus ist eine Investition fürs Leben. Die meisten „Schmuckstücke“ befinden sich in Top-Lagen und bilden das Zentrum vieler deutscher Städte. Sie verfügen außerdem über sehr großzügige Wohnflächen und können bei fachgerechter Sanierung in regelrechte Luxusobjekte umgewandelt werden.
Viele scheuen noch den Angriff eines solchen Projektes, weil die Bauämter sehr strenge Auflagen, was die Denkmalsanierung anbelangt, haben. Aber sie sind zu schaffen und außerdem will man ein solches Haus mit Geschichte auch entsprechend seinem Stil restaurieren und nicht in ein 0815 Gebäude umwandeln.
Die durch die Sanierung eines denkmalgeschützten Objekts entstandenen Wohn- oder Arbeitsräume kann man nach Beendigung der Umbaumaßnahmen für gewöhnlich sehr gut vermieten. Viele Anwaltskanzleien, Notare oder Arztpraxen suchen Räumlichkeiten in solchen Gebäuden und vor allem in solchen Innenstadt-Lagen.
Auch ein erhöhter Wohnkomfort wird in solchen Häusern angeboten, denn sie werden nach den neuesten technischen und energetischen Standards restauriert und in wahre Luxusobjekte umgewandelt. Vom Stil her nicht zu sprechen, bringen die mit Stuck und Massivparkett ausgestatteten Altbau-Wohnungen ein Stück Geschichte in unser Leben.
Wenn wir versuchen einen Bauplatz mitten in der City zu ergattern, werden wir nicht umhin kommen feststellen zu müssen, dass das Grundstück schon so viel kostet wie ein fertig gebautes, denkmalgeschützes Haus, welches nur saniert werden muss. Dies abgesehen von der Tatsache, dass es solche Bauplätze schon gar nicht mehr gibt, oder man ein bestehendes Gebäude abreißen müsste um Platz zu schaffen.
Die Fördermittel für die Sanierung denkmalgeschützter Häuser, die angeboten werden, sind je nach Bundesland unterschiedlich, aber egal wo, wenn sie mit eingerechnet werden, wird die fianzielle Belastung niedriger.
Wenn alle diese Vorteile zusammengerechnet werden, wird klar, warum ein benkmalgeschützes Gebäude eine Investition fürs Leben ist.