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Archiv für die Kategorie ‘Nordrhein-Westfalen’

Langfristig anlegen in denkmalgeschützte Immobilien in Düsseldorf

17. März 2014 bm_admin Kommentare ausgeschaltet

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Sichere Geldanlagen sind in Zeiten von Finanz- und Vertrauenskrisen eher rar gesät. Bei risikofreien Anleihen müssen Anleger am Ende draufzahlen, Bankeinlagen bringen keine Rendite mehr und Aktien sind besonders volatil.

 

 

 

 

 

 

 

Daher setzen viele Kapitalanleger auf Immobilien – wie zum Beispiel im wunderschönen Düsseldorf. Hier sind denkmalgeschützte Immobilien gefragt. Sie schützen nämlich vor Inflation, da sie über die Jahre an Wert zulegen können. Vor allem denkmalgeschützte Wohnimmobilien in Düsseldorf sind sehr begehrt. Sie liegen meist in infrastrukturmäßig gut erschlossenen Gebieten, haben ihren Reiz durch ihre Geschichtsträchtigkeit und strahlen ein besonderes Flair aus. Saniert bieten sie eine einzigartige Wohnqualität mit modernsten Anlagen in alten Mauern. Anleger sollten beim Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie in Düsseldorf nicht allein auf den Kaufpreis achten. Denkmalgeschützte Immobilien haben meist teure Sanierungen notwendig. Diese können bis zu 60 Prozent der Gesamtkosten ausmachen. Eine genaue Ermittlung der zu erwartenden Sanierungskosten ist für die Kalkulation unabdinglich. Ist der Kaufpreis zu hoch, ist ein Kredit eher unwahrscheinlich und der Kauf lohnt sich nicht mehr.

Anleger, die in denkmalgeschützte Immobilien in Düsseldorf investieren, können die Sanierungskosten über viele Jahre hinweg steuerlich geltend machen. So lohnt sich eine Investition in Denkmalschutz-Immobilien. Dazu verpflichtet das zur Finanzierung des Erwerbs und der Sanierung aufgenommene Darlehen zu einer langfristigen Finanzplanung. Daher stellen Mieterträge erst nach der Tilgung des Darlehens einen Reingewinn dar. Denkmalgeschützte Immobilie können im Übrigen erst nach Ablauf einer zehnjährigen Sperrfrist steuerfrei veräußert werden. Allein in Düsseldorf stehen für die Baudenkmalpflege zwei Millionen Euro für den Denkmalschutz zur Verfügung.

 

Denkmalgeschützte Wohnimmobilien in Düsseldorf bringen doppelten Gewinn

14. März 2014 bm_admin Keine Kommentare

Der Bau oder Kauf eines Eigenheims ist ein finanzieller Kraftakt, den viele wegen seiner weit reichenden Einschnitte meiden. Schließlich hat nicht jeder das nötige Kleingeld bereit und eine Kreditaufnahme belastet Menschen und Familie über Jahre hinweg. Eine Investition in eine denkmalgeschützte Immobilie verschafft dem Investor mehrere Vorteile. In Düsseldorf ist ein solches Investment besonders attraktiv. Potenzielle Käufer haben hier leider nur ein sehr geringes Angebot, in die sie investieren können.

Zunächst aber ist der Denkmalstatus einer Immobilie über die Denkmalbehörde der Landeshauptstadt Düsseldorf sicherzustellen. Eine Bestandsaufnahme der notwendigen Sanierungsarbeiten mithilfe von Experten kann helfen, die Sanierungskosten genau zu ermitteln. Denn ist ein denkmalgeschütztes Objekt in Düsseldorf einmal saniert, kann es zu überdurchschnittlichen Mietpreisen vermietet werden. Wohnungssuchende zahlen gerne mehr für modern ausgestattete Wohnräume in geschichtsträchtigen Gemäuern.

Als Anlage bringt eine Investition in ein denkmalgeschütztes Objekt in Düsseldorf auch satte Steuererleichterungen ein. Anleger können die Kosten für eine Sanierung, die meist immer überfällig ist, zu 100 Prozent von der Steuer abschreiben. Durch die staatliche Förderung von Investitionen in Denkmalimmobilien können diese Kosten über einen Zeitraum von zwölf Jahren abgesetzt werden. Die Eigennutzer wurden von den Gesetzgebern auch nicht vergessen. Sie dürfen die Sanierungskosten ebenfalls abschreiben, allerdings nur zu 90 Prozent und über einen Zeitraum von insgesamt zehn Jahren.

Diese Maßnahme soll den Erwerb und Erhalt von denkmalgeschützten Immobilien in Düsseldorf fördern. Damit möchten das Bundesland Nordrhein-Westfalen und die Stadt Düsseldorf einerseits Einsparungen realisieren und andererseits die Verantwortung für kostbare stumme Zeugen der deutschen Baukunst stärken. Diese Förderung reduziert die finanzielle Belastung durch die Investitionskosten deutlich. Durch die Steuervergünstigungen lassen sich die Sanierungskosten ausgleichen.