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Denkmalimmobilien – Wohnen im Offiziersstadthaus

15. Juni 2015 Administrator

Die Krefelder Offiziersstadthäuser werden komplett saniert. Dabei handelt es sich um einen Wohnkomplex aus dem Jahre 1924, der ursprünglich von dem bekannten Architekten Franz Lorscheidt errichtet wurde. Die im Stil des Neoklassizismus erbauten Stadthäuser dienten belgischen Offizieren als Unterkunft und gaben dem Stadtbezirk den Beinamen “belgisches Viertel”. Nun haben sich Spezialisten der mittlerweile unter Denkmalschutz gestellten Immobilie angenommen und führen bis 2016 eine aufwendige Komplettsanierung durch.

Aufgeteilt in acht großzügige Maisonette-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 38 qm und 163 qm und Deckenhöhen bis zu 3,73 m überzeugen die Offizierquartiere auch nach der Sanierung noch mit historischem Flair. Die Komplettsanierung erfolgt nämlich mit Fokus auf die Innenarchitektur, die ein ganzheitliches Konzept verfolgt. Zeitgemäße Grundrisse, lichtdurchflutete Räumlichkeiten und praktische Doppelgaragen dienen dem Wohnkomfort. Ein ruhiger Garten sowie verschiedene Terrassen oder Balkone tragen darüber hinaus zur Entspannung bei.

Standort Krefeld mit vielen Vorteilen

Im 18. und 19. Jahrhundert machte sich Krefeld einen Namen als “Samt- und Seidenstadt” und war für qualitative Seidenstoffe überregional bekannt. Heute überzeugt die linksrheinisch am Niederrhein gelegene Großstadt insbesondere durch ihre attraktive Lage zwischen Düsseldorf und Duisburg als wichtige Wirtschaftszentren mit Potenzial auf dem Arbeitsmarkt.

Die Offiziersstadthäuser in der Westparkstraße befinden sich nah an der Innenstadt Krefelds und sind dennoch ruhig gelegen. Die zentrale Lage im Krefelder Kempener Feld ermöglicht eine optimale Verkehrsanbindung. Die Innenstadt sowie der zu Spaziergängen einladende Kaiser-Wilhelm-Park sind sogar fußläufig zu erreichen.

Kaufen mit Denkmalschutzvorteilen

Die Krefelder Offiziersstadthäuser sind ausgewiesene Denkmalschutzobjekte mit den dafür vorgesehenen Steuervorteilen. In den Kaufpreisen für die einzelnen Wohneinheiten werden 50 % als Sanierungskosten ausgewiesen, die über die Denkmalschutz-AfA steuerlich geltend gemacht werden können.

Kapitalanlegern wird dadurch die Möglichkeit geboten, die kompletten Sanierungskosten über einen Zeitraum von zwölf Jahren bei der Steuer geltend zu machen. Eigennutzer dürfen über zehn Jahre 90 % der Sanierungskosten über ihre Steuererklärung absetzen. Zusätzlich greifen auch bei dieser Immobilie die Vorschriften der linearen Abschreibung, die in ihrer Höhe je nach Altbauanteil und Baujahr variiert.

Nicht zuletzt handelt es sich bei derartigen Denkmalimmobilien um echte Trendimmobilien, die auch wegen der Kombination aus historischem Charme und modernstem Komfort rentable Mieten erzielen. Für die Offiziersstadthäuser in Krefeld gibt die Investition Baudenkmal als vermittelndes Unternehmen eine Mieterwartung von 9,00 € pro Quadratmeter an.

Mehr Informationen: www.investition-baudenkmal.de

 

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