Denkmalgeschützte Immobilien als Steuersparmodell
Als Zeugen ihrer Zeit sind Denkmalimmobilien ein sehr wichtiges Kulturgut. In Zeiten erhöhter Nachfrage macht sie ihre Knappheit aber auch als Anlage- und Renditeobjekte besonders begehrt. Ein Grund für dieses Phänomen ist die die Denkmalförderung durch die Bundesländer. Damit werden der Erwerb und die Sanierung gefördert, damit wertvolle Baukunst erhalten bleibt. Anleger erwerben mit einer Denkmalimmobilie eine solide Kapitalanlage, deren Kaufpreis und Sanierungskosten steuerlich geltend gemacht werden können. Damit stellen Denkmalimmobilien eines der letzten funktionierenden Steuersparmodelle dar.
Denkmalimmobilien: Privileg und Verantwortung
Denkmalgeschützte Häuser kaufen ist einerseits ein Privileg, denn solche Immobilien sind selten, haben einen ganz besonderen Reiz und sind anhand ihres historischen Hintergrunds etwas ganz Besonderes. Gleichzeitig bedeutet dies aber auch eine sehr große Verantwortung. Mit dem Erwerb einer Denkmalimmobilie geht man nicht einfach einen Kaufvertrag ein – eine solche Immobilie bedarf der besonderen Pflege und eignet sich selten für den schnellen Wiederverkauf. Wer eine Denkmalimmobilie kauft, geht eine langfristige Beziehung ein, die nicht selten über Generationen dauert.
Nicht vor Kauf einer Denkmalimmobilie zurückschrecken
Mit Denkmalimmobilien lassen sich also Steuern sparen und – durch überdurchschnittliche Mieteinnahmen – auch satte Rendite erzielen. Allerdings kann das nur funktionieren, wenn einige Regeln beachtet werden und der Denkmalstatus der betreffenden Immobilie erhalten bleibt. Wer diese einfachen Grundsätze beachtet, braucht nicht davor zurückzuschrecken und eine Denkmalimmobilie kaufen. Es lohnt sich!