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Denkmalgeschützte Wohnungen im Dresdner Hechtviertel

29. August 2014 bm_admin

Mit seiner roten Klinkerfassade sticht diese Immobilie deutlich hervor: Es handelt sich um das um 1890 erbaute Mehrfamilienhaus im gefragten Dresdner Hechtviertel. Die Immobilie verfügt über eine exzellente Verkehrsanbindung und ist eine dieser Denkmalimmobilien in Dresden, die dank ihres Denkmalstatus‘ hervorragende Steuersparmodelle abgeben. Denn mit einer Denkmalwohnung in Dresden können Kapitalanleger richtig sparen.

Verlängerte Abschreibung hilft bei der Kaufentscheidung

Entweder sie erwerben die Immobilie zur Eigennutzung oder als Kapitalanleger. In beiden Fällen können sie die anfallenden Sanierungskosten zur Wiederherstellung der Denkmalimmobilie abschreiben. Unterschiede ergeben sich aus der Nutzung der Immobilie. Sind die Eigentümer auch Nutzer derselben, können sie über zehn Jahre insgesamt 90 Prozent der Sanierungskosten bei der Einkommenssteuer geltend machen. Kapitalanleger können acht Jahre lang jeweils neun Prozent der Kosten abschreiben und weitere vier Jahre lang je sieben Prozent. Damit sind nach 12 Jahren 100 Prozent der Kosten gespart. Dazu kommen noch Einnahmen aus der Vermietung solcher Immobilien. Denn eine Wohnung Im Hechtviertel in Dresden lässt sich prächtig vermieten. Vor allem bei jüngeren Menschen, die es sich auch leisten können, stehen Denkmalimmobilien hoch im Kurs. Sie bieten das einzigartige und von Neubauten unerreichbare Flair geschichtsträchtiger Mauern und bilden mit den modernen Zuschnitten und der Haustechnik auf dem Stand der Zeit eine unschlagbare Kombination. Die lassen sich Mieter gerne auch etwas mehr kosten.

 

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