Clevere Anlage: Denkmalimmobilien in Berlin Moabit
Berlin wirkt seit der Wiedervereinigung wie ein Magnet. Zahlreiche deutsche und internationale Konzerne haben in Berlin ihren Haupt- oder Europasitz. Sie bieten Arbeitsplätze und sichern den wirtschaftlichen Aufschwung der Bundeshauptstadt. Berlin ist nicht nur wirtschaftlich ein heißes Pflaster, auch als Universitätsstandort lockt die Stadt viele junge Einwohner und auch das kulturelle Angebot ist überragend. Da wundert es nicht, dass Berlin bei jungen Menschen immer beliebter wird. Das widerspiegelt sich auch im Immobilienmarkt, der von einer hohen Nachfrage nach hochwertigem Wohnraum gekennzeichnet ist. Verlockend ist bei der Immobiliensuche auch die Möglichkeit, Steuern zu sparen.
Mehrfamilienhaus von 1910
Interessante Objekte finden sich überall in Berlin. Wer es besonders zentral mag, kann im Berlin-Moabit im Bezirk Mitte fündig werden. In der Oldenburgstraße bei Nummer 9 steht nämlich ein um 1910 erbautes Mehrfamilienhaus, das nun unter Denkmalschutz steht. Für Anleger ist es besonders interessant, da jeder Anleger die Möglichkeit hat, die Kosten für die Sanierung seiner Denkmalimmobilie steuerlich geltend zu machen. Für Immobilien in Berlin Moabit, die nicht selbst genutzt werden, beträgt die Abschreibungsdauer 12 Jahre. Selbstnutzer können die Sanierungskosten über 10 Jahre abschreiben.
Die Vorteile einer Investition in Denkmalschutz Immobilien in Berlin beziehen sich nicht allein auf die steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten. Eine solche Anlage schützt das Vermögen vor Wertfluktuationen und –verlust. Kernsanierte denkmalgeschützte Mietobjekte bringen zudem auch ordentliche Rendite ein und tragen so zur Vermehrung des Vermögens bei.