Immobilien-Investition in Leipzig lohnt sich
Wenn Bankzinsen nichts mehr bringen, strukturierte Anlageinstrumente zu undurchsichtig sind, Gold an Wert verliert und Aktien zu volatil sind, werden die Anlagemöglichkeiten knapp – könne man meinen. Doch dem ist nicht so. Zumindest in der Bundesrepublik Deutschland haben Anleger noch die Möglichkeit, ihr Vermögen mittels Investitionen in Immobilien abzusichern. Denn eine aktuelle Postbank-Analyse belegt, dass zumindest in einigen Teilen Deutschlands die Immobilienpreise weiter steigen werden. Dort, wo sie vielleicht nicht mehr stark ansteigen werden, dürften Immobilien als Mietobjekte Rendite einbringen. Leipzig ist dieser Studie zufolge ein solcher Ort. Hier sieht die Prognose der Postbank-Analysten einen Mietpreis-Anstieg von knapp 14 Prozent bis 2020 voraus. Eindeutige Gewinner dieser Entwicklung werden Denkmalschutz Immobilien Leipzig sein.
Denkmalimmobilie als sichere Einnahmequelle
Nehmen Sie doch das Gründerzeithaus Leutzsch in Leipzig als Beweis dafür. Bei einer Entfernung von sechs Kilometern zum Stadtzentrum bestens gelegen, bietet das um 1904 erbaute Mehrfamilienhaus beste Voraussetzungen für ein einzigartiges Wohngefühl und gehobenen Lebensstandard. Dafür sorgt allein schon Leipzig als arbeitnehmer- und familienfreundliche Stadt, die immer mehr junge, gut ausgebildete Menschen anzieht. Eine Wohnung im kernsanierten Gründerzeithaus Leutzsch in Leipzig zu besitzen würde für den Besitzer somit über Jahre eine sichere Einnahmequelle bedeuten. Und durch die Förderung durch das zuständige Amt für Denkmalschutz mittels steuerlicher Vergünstigungen bleibt der Anleger auch nicht auf den Kosten für die notwendige Sanierung sitzen.