Ostsee-Baudenkmäler als langfristige Anlage geeignet

Immobilien sind die sicherste Anlagemöglichkeit
Sie suchen eine Anlagemöglichkeit, fernab von Märkten mit Handelsobjekten wie Aktien, CSD usw., die Sie nicht verstehen? Oder jenseits von Gold, dessen Preis mal ins Unermessliche steigt um dann ungeklärt wieder tief zu fallen? Immobilien gelten eben wegen den eingangs erwähnten Gründen bei vielen Deutschen noch als sicherste Anlagemöglichkeit. Und diese Menschen haben nicht Unrecht. Eine Wohnung zu besitzen gehört für den Menschen zum Bedürfnis, seit er sesshaft wurde. Das Zusammenspiel mit dem Bedürfnis nach sozialer Zugehörigkeit und Sicherheit treibt immer mehr Menschen in Städte, die aber mit dem Angebot an entsprechendem Wohnraum nicht nachkommen kann.
Steuervorteile für Anleger
Auch deswegen werden unter Denkmalschutz stehende Immobilien beim Kauf und der Sanierung vom Staat gefördert. Besondere Steuervorteile locken Anleger, da die Sanierungskosten über eine gewisse Jahresanzahl hinweg fast vollständig abgeschrieben werden können. Nach Ablauf einer zehnjährigen Sperrfrist können denkmalgeschützte Immobilien wieder veräußert werden. In dieser Zeit haben denkmalgeschützte Immobilien weiter an Wert zugelegt und es fallen keine Steuern mehr an auf Verkaufsgewinne.
Immobilien an der Ostsee sind eine langfristige Vermögensanlage
Solche Renditeobjekte locken auch in Ostsee-Städten wie Kiel, Stralsund oder Wismar. Dort können Anleger nicht nur steuerrechtlich interessante Objekte erwerben, sondern zudem auch noch besondere schöne Immobilien. Diese müssen in der Regel unter Aufsicht des Amtes für Denkmalschutz saniert werden, damit sie ihren Denkmalstatus nicht verlieren und Ihre Investition auf gebührend gefördert wird. Unter Denkmalschutz stehende Immobilien an der Ostsee eignen sich bestens als langfristige Vermögensanlage. Vermietet werfen sie auch während der Haltezeit eine weit höhere Rendite als jede andere traditionelle Anlage. Mieter zahlen oft gerne mehr für die exklusive hohe Wohnqualität.