Vorsorge mit Stil
Alte, gut erhaltene Gebäude besitzen eine besondere Ausstrahlung, sie flößen Respekt ein durch ihren historischen Background und gelten in jedem Portfolio als Perlen. Diese Eigenschaften färben auch auf die Eigentümer ab. In Zeiten, in denen Bankeinlagen keine Zinsen mehr abwerfen, oder Anleger bei sicheren Anleihen sogar noch draufzahlen, Gold volatil ist und Aktien zu unsicher, locken Investments in denkmalgeschützte Immobilien mit Steuervorteilen, hohen Mieteinnahmen und steuerfreien Verkaufserlösen.
So gelten unter Denkmalschutz stehende Immobilien langfristig als lukrative Investments. Steuervorteile und Fördertöpfe machen kostspielige Sanierungen für Eigentümer erschwinglich. Voraussetzung ist, dass man Sanierungsarbeiten vom Amt für Denkmalschutz als nicht Denkmalschutz gefährdend bescheinigen lässt. Außerdem ist der Antrag auf Steuervergünstigung vor Beginn der Sanierung einzureichen. Dann ist eine Förderung auch sicher.
Sanierte denkmalgeschützte Immobilien lassen sich für besonders hohe Mieten vermieten. Gut betuchte Kunden zahlen gerne etwas mehr, um modernen Wohn- oder Arbeitskomfort in alten, geschichtsträchtigen Gemäuern zu genießen. Somit führen solche Anlagen im Vergleich zu anderen klassischen Anlagemethoden im Bezug auf die Rendite.
Schließlich können nach Ablauf einer zehnjährigen Sperrfrist denkmalgeschützte Immobilien steuerfrei wieder veräußert werden. Dennoch verbleiben solche Immobilien über mehrere Generationen hinweg im Besitz der Eigentümerfamilien. Das geschieht auch nicht zuletzt wegen der konstant hohen Rendite und der Werthaftigkeit eines solchen Investments.
So bietet ein Investment in denkmalgeschützte Immobilien einen dreifachen Gewinn. Langfristig angelegt ist eine Investition in denkmalgeschützte Immobilien eine stilvolle Anlage. Man denke dabei an die Ausstrahlung und den Respekt, den solche Immobilien ausstrahlen und einflößen.