Vermögenssicherung durch denkmalgeschützte Wohnimmobilien
Wohneigentum ist eine immer beliebteste Anlageform zur Altersvorsorge, denn sie ist von stabiler und hoher Rendite gekennzeichnet. In Zeiten niedriger Zinsen und drohender Inflation sind dies ausschlaggebende Argumente für diese Form der ,. Während in Osteuropa durch historische Gegebenheiten die Mehrzahl der Bürger Wohneigentümer ist – in manchen Ostblockstaaten liegen die Anteile der Eigentümer bei über 95 Prozent – ist dies in Westeuropa nicht der Fall.
Die explosionsartige Entwicklung der Mieten in Deutschland im Jahr 2013, die Reform des Mietgesetzes in einem Wahljahr haben den Drang nach der Eigentumswohnung wohl verschärft. Infolge der Finanzkrise und durch das Platzen der Goldblase rückte Betongold als Vermögenssicherung in den Vordergrund.
Die Attraktivität von Wohnimmobilien wird zusätzlich durch die Möglichkeit der Vermietung gesteigert. Vor allem denkmalgeschützte Immobilien werden durch ihr Alter und ihre bevorzugte Lage in Innenstädten immer wertvoller. Da in der jüngeren Vergangenheit nicht ausreichend viel Wohnraum gebaut wurde und die meist klammen Kommunen dafür auch kaum Geld haben, steigt die Bedeutung von Bestandsimmobilien.
Eines der Grundbedürfnisse der Menschen ist der eigene Wohnraum. Verglichen mit traditionellen Anlagearten wie Aktien oder Anleihen werden Immobilien-Investments – und hier vor allem in wertsteigernde, denkmalgeschützte Immobilien – konstante Renditen ab. Sie unterliegen auch keinen Fluktuationen und werden staatlich gefördert. Die finanzielle Last der oft fälligen Sanierung von denkmalgeschützten Immobilien kann durch eine Vielzahl von Förderungen gemildert werden. Schließlich erfüllen denkmalgeschützte Immobilien ihre Eigentümer auch mit Stolz, Besitzer einer nicht selten einzigartigen, geschichtsträchtigen Immobilie zu sein.