Wer an Denkmalschutz denkt, der denkt zumeist an die Erhaltung großer Bauwerke wie Kathedralen, Kirchen oder Schlösser. Der Denkmalschutz geht allerdings bei Weitem darüber hinaus und beschäftigt sich heutzutage vor allem mit der Erhaltung unserer Innenstädte und ihrer Bauten aus den Jahrhunderten unserer Kulturgeschichte. Hier entsteht durch Sanierung moderner und großzügiger Wohnraum, der in Neubauten schon aufgrund der niedrigen Deckenhöhen niemals zur Verfügung gestanden hätte. Auch das Wohnraumproblem der immer voller werdenden Innenstädte wird durch die Altbausanierung und die Instandhaltung der Wohnbauten zu einem großen Teil gelöst.
Diese Aufgabe liegt einerseits beim Staat, der – sofern er nicht selbst staatliches Eigentum saniert – differenzierte Förderprogramme und Abschreibungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt um den Denkmalschutz auch für Investoren aus der Privatwirtschaft lukrativ zu gestalten. Durch die Nutzung dieser Programme und Abschreibungsmöglichkeiten wird eine fachgerechte und umfassende Sanierung erschwinglich und es wird nicht nur wertvolle Bausubstanz erhalten, sondern es entsteht begehrter und damit lukrativer Wohnraum in Lagen, die mit jedem weiteren Jahr – aufgrund immer stärkerer Nachfrage – wertvoller und lukrativer für Vermieter und Hauseigentümer werden.
Es kann sich also durchaus lohnen sich auf dem Markt für denkmalgeschützte und sanierungsbedürftige Gebäude umzusehen, ganz gleich ob als Wohnobjekt oder Geldanlage. Es gibt kaum einen anderen Investmentsektor der im Moment so hohe Gewinne verspricht wie der des Denkmalschutzes.
Denkmalschutz ist durch staatliche Förderprogramme einerseits und durch die wirklich attraktive Wohnraumgestaltung andererseits (zum Beispiel bei den Gründerzeitbauten unserer Städte mit hohen Decken und feinstem Stuck) ein wirklich lohnendes und wichtiges Instrument für private Wohnrauminvestoren geworden. Nach der aufwändigen Sanierung, die zu erheblichen Teilen durch die Förderprogramme mitfinanziert wird, kann der Sanierer hier durch Mieteinnahmen eine lukratives Geschäft erzielen.
Denkmalschutz ist die wichtige Aufgabe, Kulturdenkmäler vor dem Verfall zu schützen. Die Möglichkeit, diesen mit großem Potential ausgestattetem Markt auch als Wertanlage nutzen zu können, ist in unserer wirtschaftlich unsicheren Zeit heute ein nicht zu verachtendes Argument dafür, sich näher mit den Exposes der angebotenen Immobilien auseinanderzusetzen.
Die häufig ausufernden Kosten einer ganzheitlichen Sanierung von Gründerzeitbauten oder anderen Baudenkmälern werden vom Staat durch verschiedenste Förderprogramme subventioniert. Auch gibt es zahlreiche Abschreibungsmöglichkeiten zur Steuerersparnis, von der sanierungswillige und –begeisterte profitieren können. Sowohl für eigenen Wohnraum, als auch als Mietobjekt lassen sich hier also vielfältige Verwendungsmöglichkeiten für die nach der Sanierung absolut hochwertige Bausubstanz, in den durch Nachfrage immer teurer werdenden Innenstadtlagen Deutschlands, finden.
Weiterhin hat der Denkmalschutz heute die ganz pragmatische Aufgabe der Schaffung von vermehrtem Wohnraum in den immer gefragteren Innenstadtlagen unserer Großstädte. Der hier entstehende bzw. erhaltene Wohnraum ist attraktiv durch seine Gestaltung und seine Geschichte und verspricht lukrative Mieteinnahmen für Haus- und Wohnungseigentümer. Hohe Decken, Stuck, Ornamente, verträumte Hinterhöfe und beeindruckende Treppenhäuser sind gefragt wie nie, womit das Risiko eines erneuten Leerstands auch nach einer vollständigen Sanierung komplett negiert werden kann.
Denkmalpflege bedeutet heute vor allem ein kulturelles Erbe zu erhalten, es herauszuarbeiten und sanierungsbedürftige Bausubstanz neuen Bewohnern und Touristen zugänglich zu machen. Denkmalpflege leistet aber auch im kulturellen und materiellen Sinn einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Entwicklung unserer Städte. Sie ist aus Tradition sehr bestandsorientiert und bildet gleichsam ein generationenübergreifend erprobtes Modell gegen den permanenten Verschleiß und Verbrauch unserer Kulturlandschaft.
In unserer sehr zweckgebundenen Architekturwelt der Wohnbebauung des 21. Jahrhunderts fehlen Mittel, Zeit und Interesse der Bauherren auf Ornamente, Stuck und Großräumigkeit zu achten. Heutzutage bauen wir viel pragmatischer und daher ist es eine der großen Aufgaben, die Baukultur der Vergangenheit zu erhalten, zu sanieren und zweckgebunden weiter zu nutzen.
Spaziert man heute durch ostdeutsche Städte wie Dresden oder Leipzig so kann man erkennen, dass sich hier in den letzten Jahren seit dem Mauerfall gerade in Punkto Denkmalschutz einiges getan hat. Wurde in der DDR vielleicht gerade noch die Fassade instand gehalten, so standen große Teile der wunderschönen Gründerzeitbebauungen der Innenstädte zur Wendezeit kurz vor dem Verfall. Was schon verfallen war, wurde in der DDR abgerissen und durch den sozialistischen Einheitswohnblock ersetzt – ein Kontrast der widerspiegelt, wie wichtig kulturerhaltende Maßnahmen wie der Denkmalschutz für uns alle sind.
Diese Aufgabe liegt einerseits beim Staat, der – sofern er nicht selbst staatliches Eigentum saniert – differenzierte Förderprogramme und Abschreibungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt um den Denkmalschutz auch für Investoren aus der Privatwirtschaft lukrativ zu gestalten. Durch die Nutzung dieser Programme und Abschreibungsmöglichkeiten wird eine fachgerechte und umfassende Sanierung erschwinglich und es wird nicht nur wertvolle Bausubstanz erhalten, sondern es entsteht begehrter und damit lukrativer Wohnraum in Lagen, die mit jedem weiteren Jahr – aufgrund immer stärkerer Nachfrage – wertvoller und lukrativer für Vermieter und Hauseigentümer werden. Es kann sich also durchaus lohnen sich auf dem Markt für denkmalgeschützte und sanierungsbedürftige Gebäude umzusehen, ganz gleich ob als Wohnobjekt oder Geldanlage. Es gibt kaum einen anderen Investmentsektor, der im Moment so hohe Gewinne verspricht wie der des Denkmalschutzes.
Schon einmal von einem Leben auf einem Schloss geträumt?
Das Leben am Schloss, früher nur den Fürsten und Prinzen vorbehalten, ist heute jedem zugänglich. Man braucht keinen Adelstitel mehr um die Vorzüge des Hoflebens zu genießen. Erschwinglich durch staatliche Förderungsprogramme erwachen alte Gebäuden aus ihrem hundertjährigen Schlaf um wieder ganz im Glanze längst vergangener Tage zu erstrahlen. Mit moderner Technik ausgestattet bieten die denkmalgeschützten Gebäuden ein Wohngefühl von Exklusivität und Luxus und bieten Raum für diverse Monetarisierungsmöglichkeiten. Sowohl als Hotel, als Ausflugsziel, für besondere Anlässe wie Hochzeiten – es gibt zahlreiche Möglichkeiten auch bei wirklich speziellen Gebäuden eine finanziell lukrative Sanierung durchzuführen.
Denkmalschutz gibt es heute in zahlreichen Facetten bei denen sich Staat und private Investoren die Initiative und Ausführung teilen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Sanierung unserer mit Gründerzeitbauten besetzten Innenstadtlagen, die die Gestaltung hochrentablen und attraktiven Wohnraums zulässt. Diese wird durch staatliche Förderprogramme, sowie steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für private Haus- oder Wohnungseigentümer erschwinglich und zu einer lukrativen Option. Dank der Investitionen in den Denkmalschutz wird Wohnraum aber auch in den außergewöhnlichsten Orten erschaffen, die früher nur einer bestimmten Kategorie vorbehalten waren.
Denkmalschutz ist für jede Generation der Menschheit ein wichtiges Thema. Wenn nicht schon unsere Vorfahren darauf bedacht gewesen, wären die Tempel der alten Ägypter, Griechen oder Römer zu erhalten, wie viel weniger wüssten wir heute auch über uns selbst? Kultur und Kulturerhaltung trägt zu unserer Entwicklung bei und nur weil wir Relikte aus der Vergangenheit bewahren konnten, besitzen wir eine Geschichte, auf die wir aufbauen können.
Der Staat kümmert sich im Denkmalschutz vorrangig um staatliche Gebäude und legt Förderprogramme für Privatinvestoren und Wohnraumeigentümer auf, die eine solche umfangreiche Sanierung unmöglich allein stemmen könnten. Auch gibt es zahlreiche Abschreibungsmöglichkeiten, die Steuerersparnisse garantieren und das gesamte Unterfangen der Sanierung bezahlbar und lohnend machen. Mehr…
Denkmalschutz ist vor allem wohnraumstiftende Maßnahme, die dafür sorgt den momentanen Run auf die Innenstädte bedienen zu können. Die sanierten Wohnungen sind heiß begehrt und für die Vermieter lohnen sich die Sanierungsmaßnahmen daher sogar in mehrfacher Dimension.
Neben entsprechenden Mieten, die verlangt werden können, gibt es zahlreiche lukrative Förderprogramme, die Eigentümer dabei unterstützen, die wertvolle Bausubstanz zu erhalten und für die nächsten Jahre bewohnt und damit lebendig zu gestalten. Aber auch außerhalb der Innenstadtlagen lassen sich differenzierte sanierungsbedürftige und ehemals wunderschöne Gebäude finden, aus denen mit viel Hingabe wieder neue Kunstwerke entstehen können. Ebenfalls ist der Denkmalschutz eine kulturerhaltende und – stiftende Maßnahme. Was wären unsere Innenstädte ohne die herrlichen stuckverzierten Altbauten der Gründerzeit? Allein durch Glas und Stahl würde wohl wenig von dem Flair entstehen, das viele unserer alten Innenstädte ausstrahlen.
Die Sanierung eines denkmalgeschützten Hauses sollte sorgfältig geplant und ausgeführt werden. Hier bedarf es zunächst einer Analyse der gesamten Bausubstanz vom Fundament bis zum Dachstuhl, da Sanierung nur ganzheitlich funktioniert. Sind hinterher die auszuführenden Arbeiten von Putz- über Dämmungs- und Dachstuhlarbeiten im Außenbereich, sowie Elektro-, Wasser- und sonstige Sanierungsmaßnahmen im Innenraum definiert, muss der Einsatz der verschiedenen Gewerke aufeinander abgestimmt werden.
Durch die verschiedenen Förderprogramme werden die zu erbringenden materiellen Leistungen um ein Vielfaches verringert und machen die Sanierungsobjekte daher zu begehrten Anlageobjekten. Aber nicht nur die Fördergelder führen zu einer Entlastung. Auch verschiedene Abschreibungsmöglichkeiten senken die steuerliche Belastung auf mehrere Jahre. Es lohnt sich also in vielerlei Hinsicht in den Denkmalschutz zu investieren. Sowohl als gute Wertanlage, zur Erhaltung kulturell wertvoller Bausubstanz – aber auch als Ort für wirklich individuell gestalteten Wohn- und Arbeitsraum, der seinesgleichen sucht.
Denkmalschutz ist durch staatliche Förderprogramme einerseits und durch die wirklich attraktive Wohnraumgestaltung andererseits (zum Beispiel bei den Gründerzeitbauten unserer Städte mit hohen Decken und feinstem Stuck) ein wirklich lohnendes und wichtiges Instrument für private Wohnrauminvestoren geworden. Nach der aufwändigen Sanierung, die zu erheblichen Teilen durch die Förderprogramme mitfinanziert wird, kann der Sanierer hier durch Mieteinnahmen eine lukratives Geschäft erzielen.
Ohne Denkmalschutz wäre es nicht möglich, die verschiedenen Entwicklungsphasen unserer Kultur zu erhalten. Weiterhin wurde im Vergangenen der Bausubstanz ein Vielfaches an Aufmerksamkeit und Detailtreue geschenkt, die wir unbedingt erhalten sollten, da heute und auch in Zukunft vor allem auf Pragmatik, denn auf Kunst beim Bau geachtet wird. Viele der zu erhaltenden Bauten würden beim Neubau heutzutage jeglichen Kostenrahmen sprengen.
Denkmalschutz und vor allem praktizierter , sind Maßnahmen, die sowohl durch staatliche Hand als auch durch private Mittel finanziert werden und auch einen Anspruch darauf besitzen. An wie vielen Orten der Welt bewundern wir historische Bauwerke längst vergangener Zeiten und Kulturen?
Die Sanierung eines denkmalgeschützten Objektes ist aber nicht nur eine kulturelle Frage, sondern auch eine Frage der Wohnraumbeschaffung in unseren Städten, deren Innenstädte mehr und mehr mit Wohnraumproblemen zu kämpfen haben. Die meist in zentraler Lage befindlichen Gebäude bieten bei fachgerechter Instandsetzung viel Wohnraum gepaart mit einer außergewöhnlichen Architektur.
Die Art der Sanierung ist bei jedem Objekt unterschiedlich und muss vorausschauend geplant werden, da hier einige Gewerke aufeinander abzustimmen sind. Die Maßnahmen sind vielfältig und reichen vom Fundament bis zum Dachstuhl – von der Elektro- bis zur Wasserinstallation. Aber auch eventuell unter Farbe und Tapeten versteckte alte Ornamente und Schmuckelemente können bei Freilegung ein ganz besonderes Flair entstehen lassen, das den Wert der Immobilie weiter steigert.
Denkmalschutz ist für jede Generation der Menschheit ein wichtiges Thema. Wenn nicht schon unsere Vorfahren darauf bedacht gewesen wären die Tempel der alten Ägypter, Griechen oder Römer zu erhalten, wie viel weniger wüssten wir heute auch über uns selbst? Kultur und Kulturerhaltung trägt zu unserer Entwicklung bei und nur weil wir Relikte aus der Vergangenheit bewahren konnten besitzen wir eine Geschichte, auf der wir aufbauen können.
Denkmalschutz gibt es heute in zahlreichen Facetten bei denen sich Staat und private Investoren die Initiative und Ausführung teilen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Sanierung unserer mit Gründerzeitbauten besetzten Innenstadtlagen, die die Gestaltung hoch rentablen und attraktiven Wohnraums zulässt. Diese wird durch staatliche Förderprogramme, sowie steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für private Haus- oder Wohnungseigentümer erschwinglich und zu einer lukrativen Option. Dank der Investitionen in den Denkmalschutz wird Wohnraum aber auch in den außergewöhnlichsten Orten erschaffen die früher nur einer bestimmten Kategorie vorbehalten waren.
Schon einmal von einem Leben auf einem Schloss geträumt?
Auch das Leben am Schloss, früher nur den Fürsten und Prinzen vorbehalten, ist heute jedem zugänglich. Man braucht keinen Adelstitel mehr um die Vorzüge des Hoflebens zu genießen. Erschwinglich durch staatliche Förderungsprogramme erwachen alte Gebäuden aus ihrem hundertjährigen Schlaf um wieder ganz im Glanze längst vergangener Tage zu erstrahlen. Mit moderner Technik ausgestattet bieten die denkmalgeschützten Gebäuden ein Wohngefühl von Exklusivität und Luxus und bieten Raum für diverse Monetarisierungsmöglichkeiten. Sowohl als Hotel, als Ausflugsziel, für besondere Anlässe wie Hochzeiten – es gibt zahlreiche Möglichkeiten auch bei wirklich speziellen Gebäuden eine finanziell lukrative Sanierung durchzuführen.