Leben dort wo die Könige hausten
Das Leben am Schloss, früher nur den Fürsten und Prinzen vorbehalten, ist heute jedem zugänglich. Man braucht keinen Adelstitel mehr, um die Vorzüge des Hoflebens zu genießen. Auch Ritterburgen werden nicht mehr von furchtlosen, mit Drachen kämpfenden Edelmännern bewohnt, sondern von Otto-Normalverbrauchern. Dank der Investitionen in den Denkmalschutz wird Wohnraum in den außergewöhnlichsten Orten erschaffen, die früher nur einer bestimmten Kategorie von Menschen vorbehalten war. Auch ein Guthaus auf dem Land kann eine schöne Investition sein.
Investitionen in den Denkmalschutz sind nicht nur aus Erhaltungsgründen wichtig. Sie bieten eine sehr gute Möglichkeit die Altersversorgung abzusichern. Durch die vom Staat zur Verfügung gestellten Steuersparmaßnahmen, hat man außerdem einen zusätzlichen Anreiz in die Sanierung eines denkmalgeschützten Hauses zu investieren und dem Alten ein neues Gesicht zu geben.
Wie der Phönix aus der Asche empor stieg, so erwachen alte Gebäuden aus ihrem hundertjährigen Schlaf, um wieder im Glanz der längst vergangenen Tage zu erstrahlen. Mit moderner Technik ausgestattet, bieten die denkmalgeschützten Gebäude ein Wohngefühl von Exklusivität und Luxus.
Und wenn es auch nicht gerade das Schloss oder die Ritterburg ist, Immobilien, die unter Denkmalschutz stehen, gibt es in vielen Formen und an verschiedenen Orten. Für die Interessenten gibt es also viele Auswahlmöglichkeiten, um das Passende zu finden. Ein Zusammenleben mit der Geschichte kann spannend und interessant zugleich sein.
Und was noch anzumerken wäre: die Rentabilität beim Kauf von Immobilien übersteigt in vielen Fällen andere Formen von Investitionen, sogar Aktienkäufe. Der Wert eines denkmalgeschützten Gebäudes steigt ständig und bringt neben den Einkünften aus der Vermietung auch einen konstanten Wertzuwachs.