Archiv

Archiv für November, 2012

Leben dort wo die Könige hausten

21. November 2012 bm_admin Keine Kommentare

Das Leben am Schloss, früher nur den Fürsten und Prinzen vorbehalten, ist heute jedem zugänglich. Man braucht keinen Adelstitel mehr, um die Vorzüge des Hoflebens zu genießen. Auch Ritterburgen werden nicht mehr von furchtlosen, mit Drachen kämpfenden Edelmännern bewohnt, sondern von Otto-Normalverbrauchern. Dank der Investitionen in den Denkmalschutz wird Wohnraum in den außergewöhnlichsten Orten erschaffen, die früher nur einer bestimmten Kategorie von Menschen vorbehalten war. Auch ein Guthaus auf dem Land kann eine schöne Investition sein.
Investitionen in den Denkmalschutz sind nicht nur aus Erhaltungsgründen wichtig. Sie bieten eine sehr gute Möglichkeit die Altersversorgung abzusichern. Durch die vom Staat zur Verfügung gestellten Steuersparmaßnahmen, hat man außerdem einen zusätzlichen Anreiz in die Sanierung eines denkmalgeschützten Hauses zu investieren und dem Alten ein neues Gesicht zu geben.
Wie der Phönix aus der Asche empor stieg, so erwachen alte Gebäuden aus ihrem hundertjährigen Schlaf, um wieder im Glanz der längst vergangenen Tage zu erstrahlen. Mit moderner Technik ausgestattet, bieten die denkmalgeschützten Gebäude ein Wohngefühl von Exklusivität und Luxus.

Und wenn es auch nicht gerade das Schloss oder die Ritterburg ist, Immobilien, die unter Denkmalschutz stehen, gibt es in vielen Formen und an verschiedenen Orten. Für die Interessenten gibt es also viele Auswahlmöglichkeiten, um das Passende zu finden. Ein Zusammenleben mit der Geschichte kann spannend und interessant zugleich sein.

Und was noch anzumerken wäre: die Rentabilität beim Kauf von Immobilien übersteigt in vielen Fällen andere Formen von Investitionen, sogar Aktienkäufe. Der Wert eines denkmalgeschützten Gebäudes steigt ständig und bringt neben den Einkünften aus der Vermietung auch einen konstanten Wertzuwachs.

Willkommene Hilfe vom Staat

16. November 2012 bm_admin Keine Kommentare

Das Denkmal-Schutz-Gesetz (DSchG) in Deutschland regelt die Liste, in der die Denkmalimmobilien verzeichnet sind. Die Kriterien, nach denen ein Gebäude in diese Liste aufgenommen wird, werden in Paragraf 10 des oben genannten Gesetzes geführt. Durch den Staat wird der Erhalt der als kulturelles Erbe angesehenen Objekte gesichert und gefördert.

Die Denkmalimmobilien sind Zeitzeugen vergangener kultureller Epochen und der deutschen prachtvollen Baukunst. Sie stellen den Wert der historischen Entwicklung der Baukultur in den Vordergrund und zieren mit Charme und Ausstrahlung die Stadtbilder. In Deutschland sind etwa 5% der Gesamtimmobilien als Denkmal eingestuft. Diese Zahl wird erstmals deutlich, wenn man die Innenstädte näher betrachtet. Trotz der Schäden durch den zweiten Weltkrieg hat sich noch sehr viel alte Bausubstanz erhalten, die es verdient, gepflegt und erhalten zu werden. Aber nicht nur in den Metropolen des Landes sind denkmalwürdige Objekte zu finden, auch viele ländlich gelegene ehemalige Kloster, Mühlen oder Bahnhöfe fanden ihren Ehrenplatz auf dieser Liste.

Diese Objekte werden nach der fachgerechten Sanierung zu Premium-Immobilien, deren Wert normalerweise den Neubauwert bei weitem übertrifft. Die durch Lage und Nutzwert zu erwartende Rendite ist sehr hoch und macht neben den Steuervorteilen diese Immobilienart für Anleger sehr interessant.

Der Staat fördert die Privatinitiative zum Erhalt der Denkmäler nicht nur durch Steuernachlässe, die Landeshaushalte sind außerdem angehalten, diese mit Mitteln der öffentlichen Hand zu unterstützen.

Wer sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe stellen will, findet bei den Denkmalämtern viele nützliche Informationen darüber sowie auch Listen von Handwerksbetrieben, die mit der Restaurierung verschiedener Bauelemente der Denkmalimmobilien vertraut sind.

Der Reiz Altes zu neuem Leben zu erwecken

13. November 2012 bm_admin Keine Kommentare

Nicht nur aus historischer Sicht sind es viele alte Häuser wert, wieder instandgesetzt zu werden.

Sie sind architektonische Zeitzeugen, die uns die Geschichte unserer Vorfahren erzählen, das Leben vergangener Epochen. Von Baukunst und handwerklichem Talent ist hier die Rede, von verschiedenen Stilrichtungen, jede für sich reich an Details. So wie wir alte Kunstgegenstände sammeln und pflegen, so sind auch denkmalgeschützte Gebäude zu behandeln. Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, diese architektonischen Juwelen zu schützen und zu erhalten.

Nicht nur die Schönheit und die Geschichte sind Anreiz für die Sanierung und den Erhalt dieser Gebäude, sie bieten Investoren zudem einmalige Chancen Steuern zu sparen. Ob als Anleger oder Eigennutzer, der Staat beteiligt sich mittels Steuersparmodelle und Förderungsmaßnahmen an der Wiederinstandsetzung von Denkmalimmobilien.

Der Charme, den diese Gebäude ausstrahlen und der Reiz, sie wieder zum Leben zu erwecken, sind nur einige Gründe, die einen dazu bewegen, in ein denkmalgeschütztes Haus zu investieren. Als sichere und rentable Anlageobjekte sind sie inzwischen schon ausreichend bekannt.

Um ein Gebäude unter Denkmalschutz zu stellen, bedarf es der Erfüllung verschiedener Anforderungen. Nur die Objekte, die lückenlos diese Hürden überwinden, werden vom Staat als förderungswürdig eingestuft und können in vollem Umfang die Steuerersparnisse nutzen. Abschreibungsfähig sind jedoch nur die Arbeiten, die vorher von Denkmalamt anerkannt und genehmigt wurden. Deswegen ist bei der Sanierung eines denkmalgeschützten Hauses die enge Zusammenarbeit mit den Ämtern sehr wichtig. Die Wiederherstellung eines solchen Objektes bedarf der Überwachung von Fachleuten, um den Charakter, den es ausstrahlen soll, nicht durch zu viel Modernes zu verwässern.

 

Eine Investition in Vergangenheit, die eine glänzende Zukunft hat

13. November 2012 bm_admin Keine Kommentare

Ein wichtiges Thema in dieser Zeit ist die Vermögenssicherung. Die durch die Finanzkrise gebeutelte Wirtschaft verlangt nach extremen Maßnahmen und jede Investition muss sorgfältig abgewogen werden. Daher ist ein wichtiger Punkt bei der Anlageempfehlung der Erwerb einer inflationssicheren und krisenfesten . Diese Investition wird zukünftig einem ständig anwachsenden Interesse ausgesetzt sein.

Immer noch ist der Erwerb von Wohneigentum eine der beliebtesten Anlageformen zur Altersversorge. Die sehr hohe Rendite, die bei der Vermietung eines sanierten denkmalgeschützten Hauses zu erwarten ist, machen diese zu sehr beliebten Anlageobjekten. Auch die wachsende Wertsteigerung und der gute Wiederverkaufswert bringen immer mehr Investoren dazu, ihr Geld in die Wiederinstandsetzung alter Häuser zu investieren.

Bei einem Langzeitvergleich zeigt sich, dass über die Jahre ein höheres Potenzial haben als der Aktienkauf.

Ausreichenden Wohnraum zu schaffen ist ein Grundbedürfnis und auch wenn die demografische Entwicklung negativ ist, sorgt die wachsende Anzahl an Single-Haushalten und die Zuwanderungsrate für wachsende Nachfrage.

Der besonderen Charme und ein unvergleichliches Flair sind die Eigenschaften, die immer mehr Investoren zum Kauf einer denkmalgeschützte Immobilie bewegen, aber auch die zu erwartenden steuerlichen Nachlässe die vom Staat als Anreiz für die Sanierungswilligen erdacht wurden. Solche Häuser stellen ein imenses Potenzial an exklusivem Wohnraum dar, meist in ausgesuchten Lagen, der nur darauf wartet, wiederentdeckt zu werden. Wer solch ein Gebäude sein Eigen nennen darf, kann sich der Tatsache sicher sein, ein Unikat zu besitzen, das seine Schönheit niemals verlieren wird.

Es spricht also vieles dafür, in eine denkmalgeschützte Immobilie zu investieren.

 

Mit Liebe zum Detail sanieren

12. November 2012 bm_admin Keine Kommentare

Die Liste denkmalgeschützter Gebäude in Deutschland ist lang und vielfältig. Dieses Erbe müssen wir für zukünftige Generationen erhalten. Die Umwandlung dieser in einen modernen Wohnraum hat schon längst angefangen. Die sichtbaren architektonischen Elemente werden dabei restauriert und erhalten. Damit zollen wir den Vorfahren den nötigen Respekt für ihre Schaffenskunst und gleichzeitig eliminieren wir den Wohnungsnotstand in unseren Großstädten. Von Künstlern und Studenten bevorzugt, stehen solche Häuser meist inmitten des Geschehens, also in der direkten City-Lage. Zusammen bilden sie die sehr beliebten Altstädte mit ihren Straßencafés und der Fußgängerpromenade.

Wer das pulsierende Leben der Stadt bevorzugt, wird sich in einem sanierten Altbau sehr wohl fühlen. Durch das Geschehen direkt vor der Haustür nehmen die Einwohner solcher Häuser unmittelbar am Stadtleben teil.

Anderseits gibt es denkmalgeschützte Objekte auch in idyllischen ländlichen Gegenden wie zum Beispiel alte Gutshöfe, ausrangierte Mühlen oder Bahnhöfe. Sie sind immer mit viel Liebe fürs Detail gebaut worden und stehen nach der Instandsetzung als wahre Juwelen da. Altes Gebälk und Reetdächer machen den Charme solchen Häuser aus.

Dank Fördermittel und Steuernachlässen sind die notwendigen finanziellen Mittel, die für die Sanierung notwendig sind, leicht zu bekommen und so hat man nach zugegeben harter Arbeit ein exklusives Heim mit moderner, zeitgemäßer Ausstattung und dem Geist vergangener Epochen erworben.

Auch wenn es ab und zu schwierig ist die Fachleute zu bekommen, die die alten Handwerke noch gut beherrschen, ist es wichtig, dass durch solche Renovierungen die Besonderheiten der Architektur aus alten Zeiten erhalten bleiben, damit auch unsere Enkel sich dieser noch erfreuen können.

Stuck statt Stahl

7. November 2012 bm_admin Keine Kommentare

Häuser voller Pracht und Fantasie umsäumen die Straßen der Altstädte Deutschlands. Verspielte Fassaden spiegeln für uns das Leben vergangener Epochen wider. Sie sind lebendig und schön. Aber vor allem sind sie Heime für Leute, die das Besondere und Extravagante lieben. Viele Stadträte haben beschlossen, die Wiederinstandsetzung solcher Bauten voranzutreiben und bieten den Eigentümern Hilfe bei der Bewältigung einer solchen Aufgabe.

Deutschlandweit wird der Denkmalschutz den Ländern überlassen und wird deswegen auch meist unterschiedlich behandelt. Eins ist aber überall gleich: wer so ein Gebäude besitzt, ist zu seiner Instandhaltung verpflichtet. Durch zinsvergünstigte Darlehen oder Ersparnisse bei der Einkommensteuer mittels Sonderabschreibungen versuchen die Landesregierungen den Besitzern denkmalgeschützter Häuser unter die Arme zu greifen, um damit auch den Städten den Glanz wiederzugeben, in dem sie einmal erstrahlten.

Sicherlich macht die Sanierung denkmalgeschützter Häuser auch Sinn zur Erschaffung neuen modernen Wohnraumes mit den neuesten Energie-Standards und in aufwändiger Architektur. Sie sind bei einer fachgerechten Sanierung auch eine lohnende Investition. Neben der Tatsache, dass solcher Wohnraum mitten in der Stadt nur noch schwer zu finden ist und somit eine hohe Rendite bei der Vermietung zu erzielen ist, bieten diese Häuser eine sehr exklusive, noble Wohnform. Auch die Umwandlung zu Büroräumen ist meist gewinnbringend, denn nicht jeder will in einem Glas-und Stahlturm arbeiten. Von der Eleganz her sind instandgesetzte, denkmalgeschützte Gebäude mit nichts zu vergleichen. Ob die Jugendstilvilla als Anwaltskanzlei oder das hunderte von Quadratmetern große Architekturbüro in einem Patrizierhaus mitten in der Fußgängerzone, solche Lebens-und Schaffensräume sind unvergleichbar.

Jeder Kunstliebhaber träumt davon, in so einem Haus zu wohnen und nicht nur…

Baudenkmäler richtig sanieren

6. November 2012 bm_admin Keine Kommentare

Die Sanierung eines denkmalgeschützten Objektes ist nicht nur eine Frage der Liebe zur Geschichte, sondern auch eine Frage der Wohnraumbeschaffung in unseren sowieso überfüllten Städten. Die meist in zentraler Lage befindlichen Gebäude bieten bei fachgerechter Instandsetzung viel Wohnraum gepaart mit einer außergewöhnlichen Architektur.

Es sind sehr umfangreiche restauratorische Arbeiten durchzuführen, um aus einem heruntergekommenen Haus wieder ein Gebäude voller Schönheit zu machen. Die Sanierung sollte von Grund auf geplant werden und sämtliche Gewerbe mit einbeziehen. Nicht nur das Äußere muss erneuert werden, sondern viele technische Installationen müssen komplett ausgetauscht werden. Sämtliche Elektroleitungen, aber auch Wasser-und Abwasserleitungen müssen dabei erneuert werden und eine fachgerecht angebrachte Dämmung der meist nicht isolierten Gebäude sollte ebenso installiert werden.

Durch verschiedene Förderprogramme werden die zu erbringenden materiellen Leistungen um vielfaches erleichtert und diese sanierten Objekte sind diejenigen, die eine sehr gute Mietrendite bieten. Nicht nur die Fördergelder führen zu einer finanziellen Entlastung, wenn man einen Altbau sanieren möchte. Auch verschiedene Abschreibungsmöglichkeiten senken die steuerliche Belastung auf mehrere Jahre, sodass es sich lohnt, in den Denkmalschutz zu investieren.

Was den Stil dieser Meisterwerke angeht gibt es unendliche Möglichkeiten das Passende zu finden. Vom alten Bahnhof bis zum Stadthaus oder Gründerzeit-Villa, vom Fachwerk zur mit Stuck verzierten Fassade gibt es sehr viele Stilrichtungen, die uns je nach Geschmack erfreuen. Die meist über viel Wohnraum verfügenden Häuser lassen sich im Inneren zur modernen, exklusiven Wohnoasen verwandeln. Aber auch wenn der Drang nach Modernem auch noch so groß ist, sollte man bestimmte Stilelemente erhalten um den alten Handwerkern den gebührenden Respekt zu zeugen. Denn viele Handwerke gibt es schon gar nicht mehr oder nur noch sehr selten. Bei der korrekten Sanierung helfen die Richtlinien des Denkmalschutzes.

Restaurierung historischer Bauten im Stadtzentrum

1. November 2012 bm_admin Keine Kommentare

Nach dem Abschluss der Sanierungsarbeiten an seinem Gebäude wird mancher Denkmalbesitzer sich sagen „Wenn ich das schon vorher gewusst hätte…!“ Es gibt so viele Fragen, die vor dem Beginn der Restaurierung eines historischen Bauwerks zu klären wären und es gibt eine Menge an wichtigen Entscheidungen zu treffen. Es sind die Fragen nach den richtigen Handwerkern, nach den Maßnahmen zur Bewahrung des Stils im Sinne des Denkmalschutzes sowie nach Förderungsmöglichkeiten, die einem durch den Kopf gehen.

Um mögliche Schwierigkeiten von vornherein auszuschließen, sollten diese Fragen durch fachkundige Beratung und Information geklärt werden.

Wenn es um die Restaurierung von mannshohen bleiverglasten Fenstern, Holzvertäfelungen an den Wänden oder dem massiven Parkett geht, sind echte Fachleute gefragt, die heutzutage leider nur sehr schwer zu finden sind. Es muss von vornherein geplant werden, wann und vor allen was saniert werden muss, um die spezialisierte Handwerker anzufragen, die Angebote auszusortieren und die Aufträge zu erteilen.

Außerdem sollten sämtliche Vorschriften, und bei Denkmalsanierung gibt es viele, vorher durchgearbeitet werden, um im Nachhinein keine Überraschung bei der Bauabnahme zu erleben. Je näher am Originalzustand restauriert wird -und hier ist es meistens besser, wenn es möglich ist, alte Elemente zu behalten und zu versuchen, sie in Stand zusetzen, als neuere zu nehmen, die zu dem Stil des Gebäudes nicht passen – um ein einheitliches Gesamtbild zu erhalten.

Denkmalschutz ist keine leichte Aufgabe, aber für die Kenner, aber auch für Leute, die es zum ersten Mal tun, ist es meistens eine Frage des Stils. Alte Häuser können mit ihrem Charme schon viele in ihren Bahn ziehen und mit ihrem grandiosen Aussehen imponieren.