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Archiv für Juli, 2012

Denkmalimmobilien in Leipzig: Investieren in eine geschichtsträchtige Stadt

Shakespearestraße, Leipzig

Shakespearestraße, Leipzig

Leipzig zählt zu den ostdeutschen Städten mit der besten Perspektive: Mehr als 520.00 Einwohner zählt die Stadt, die zu den größten der Bundesrepublik gehört. Bereits seit Jahren verzeichnet Leipzig, anders als viele andere Städte in Ostdeutschland, steigende Einwohnerzahlen und erfreut sich damit auch einem blühenden Immobilienmarkt. Zwar sind die Preise ob der hohen Nachfrage in den vergangenen Jahren etwas gestiegen, doch bieten sich auch heute noch günstige Immobilien in der historischen Bücherstadt an. In guten und sehr guten Wohnlagen bietet Leipzig eine hohe Wohnqualität, die Eigennutzer ebenso wie Kapitalanleger für sich nutzen können. Besonders gefragt sind denkmalgeschützte Immobilien in Leipzig.

Denkmalimmobilien in Leipzig befinden sich in weiten Teilen der Stadt. Sie spiegeln die Geschichte von Leipzig wider und begeistern Liebhaber exklusiven Wohnens mit ihrem ganz besonderen Charme. Viele der denkmalgeschützten Immobilien bringen eine sehr gute Bauqualität mit und bieten viele Extras, die Neubauten vermissen lassen. Die Mieten für hochwertig sanierte Denkmalimmobilien entwickeln sich in den attraktiven Lagen Leipzigs sehr stabil. Gleichzeitig zieht es Investoren auch wegen der guten Wertsteigerungsperspektiven nach Leipzig.

Nutzen auch Sie die Gelegenheit, um in Leipzig eine Denkmalimmobilie als Altersvorsorge zur Eigennutzung oder Kapitalanlage zu erwerben. Investition Baudenkmal hält etliche denkmalgeschützte Immobilien in Leipzig in seinem Portfolio – auch für Sie ist sicher die richtige Immobilie dabei. Gerne beraten wir Sie ausführlich und freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

 

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Tipps für den Kauf von Denkmalschutz-Immobilien

Denkmalschutz-Immobilien sind eine Investition in die Geschichte der Baukunst – und zugleich in die persönliche Zukunft. Damit die Denkmalimmobilie als Kapitalanlage hält, was sie verspricht, sollten Sie allerdings einige Punkte bei der Auswahl und dem Kauf eines Objekts beachten:

 

 

 

  • Die Lage ist das wichtigste Kaufkriterium: Setzen Sie auf einen entwicklungsfähigen Standort und achten Sie im Vorfeld auf eine gute und möglichst langfristige Vermietbarkeit.
  • Investieren Sie in hochwertige Denkmalimmobilien: Qualität zahlt sich aus und wird Ihnen finanziell Freude bereiten. Ein guter Berater – unabhängig vom Bauträger – ist Gold wert, wenn es um die Auswahl einer hochwertigen denkmalgeschützten Immobilie geht.
  • Vergeben Sie den Sanierungsauftrag an einen erfahrenen Bauträger – am besten an einen, der auf Denkmalimmobilien spezialisiert ist. Lassen Sie sich aussagekräftige Referenzen zeigen.
  • Entscheiden Sie sich für eine kompetente Hausverwaltung.
  • Setzen Sie sich bei der Auswahl Ihrer Denkmalimmobilie ein klares Investitionsziel und weichen Sie nicht spontan davon ab. Achten Sie darauf, dass Ihr Objekt in einem ausgewogenen Preis-Leistungsverhältnis steht und Ihre finanziellen Mittel nicht übersteigt.
  • Sparen Sie die steuerliche Erstattung durch Ihre Denkmalimmobilie zusätzlich an: So sind Sie auf auftretende Investitionskosten gut vorbereitet.
  • Sichern Sie Ihre Finanzierung langfristig ab: Gerade die derzeit niedrigen Zinsen bieten es förmlich an, langjährige Zinsbindungen einzugehen. So senken Sie das Zinsänderungsrisiko und beugen einer in ein paar Jahren weitaus höheren Kreditbelastung durch steigende Zinsen vor.
  • Passen Sie die Ausstattung Ihrer Denkmalimmobilie deren Zweck an. Wenn Sie die Immobilie vermieten, setzen Sie nicht auf außergewöhnliche Designs – nicht jeder mag ein rotes Badezimmer oder eine grellgrüne Küche, auch wenn Sie Ihnen vielleicht gefallen mögen.

 

Denkmalimmobilien in Hessen: Wohnen im Herzen Deutschlands

Wohnpark-Kostheim: Wohnungen mit Luxusausstattung

Wohnpark-Kostheim: Wohnungen mit Luxusausstattung

Hessen zählt zu den wirtschaftsstärksten Bundesländern Deutschlands. Das Land befindet sich im Herzen der Bundesrepublik und besitzt nach dem Ruhrgebiet das dichteste Industrieareal bundesweit. Vor allem die chemische und die pharmazeutische Industrie haben sich im Rhein-Main-Gebiet angesiedelt und sorgen hier für eine Vielzahl von Arbeitsplätzen, eine florierende Wirtschaft und eine hohe Kaufkraft. In der Metropole Frankfurt am Main sind vor allem große Finanz- und Versicherungskonzerne zu Hause. Nach dem BIP pro Kopf gerechnet, ist Hessen der reichste Flächenstaat Deutschlands und das wohlhabendste deutsche Land nach Hamburg und Bremen.

Wie auch in anderen Teilen Deutschlands. so bietet Ihnen Investition Baudenkmal auch in Hessen attraktive Denkmalimmobilien an, die auf unterschiedliche Wünsche und Vorstellungen zugeschnitten sind. Sowohl Kapitalanleger, die mit der Investition in eine Denkmalimmobilie eine langfristig gute Rendite erzielen möchten als auch Eigennutzer, die sich im Herzen Deutschlands in einem historischen Gebäude niederlassen möchten, finden über unser Angebot zur passenden Immobilie.

So bieten wir beispielsweise aktuell im Wohnpark Kostheim, direkt in der Metropolregion Rhein-Main, attraktive Wohneinheiten an, deren Größe sich von 51,20 m² bis hin zu 267,30 m² erstreckt. Die Mieterwartung liegt bei diesen Wohnungen bei 11,00 €/ m², der Sanierungsanteil, der sich steuerlich abschreiben lässt, liegt bei 70 Prozent. 2013 soll der Wohnpark fertiggestellt sein und neben einer hochwertigen Sanierung auch eine luxuriöse Ausstattung mitbringen – inklusive Privatgärten und großzügiger Dachterrassen, Carports und Garagen. Jede Wohnung wird dem speziellen Charme des Hauses angepasst und bietet eine hohe Wohnqualität.

Lassen Sie sich von uns ausführlich und individuell beraten – und finden Sie Ihre Denkmalimmobilie in Hessen, die Ihren Anforderungen bis ins Detail gerecht wird.

 

Steuervorteile bei denkmalgeschützten Immobilien

Denkmalimmobilien bieten deutschen Anlegern eine der letzten Möglichkeiten, um ihre Steuerlast nachhaltig zu reduzieren. Der Staat und die Länder wollen historische Gebäude saniert wissen – und belohnen damit die Käufer altehrwürdiger Immobilien mit umfassenden Steuervorteilen.

Modernisierungskosten abschreiben

Die Kosten beim Erwerb einer denkmalgeschützten Immobilie setzen sich aus dem Preis für die Bausubstanz als solche sowie aus den Kosten zusammen, die für die Sanierung und Modernisierung der Immobilie anfallen. Letztere umfassen meist 50-70 Prozent oder mehr des Kaufpreises und können über viele Jahre hinweg steuerlich abgeschrieben werden. So gilt für Kapitalanleger, die vermieten, dass die Sanierungskosten über zwölf Jahre hinweg zu 100 Prozent steuerlich abgeschrieben werden können, Eigennutzer schreiben die Kosten über zehn Jahre hinweg zu 90 Prozent ab.

Altbausubstanz abschreiben

Neben den Modernisierungskosten können auch die Kosten für die Altbausubtanz steuerlich abgeschrieben werden. Je nach Baujahr gelten hier unterschiedliche Bestimmungen: Denkmalimmobilien, die noch vor dem 1. Januar 1925 gebaut wurden, können linear über 40 Jahre hinweg abgeschrieben werden (und damit mit 2,5 Prozent jährlich). Bei jüngeren Immobilien gilt die Möglichkeit zur Abschreibung über 50 Jahre zu jeweils 2 Prozent jährlich.

Finanzierungskosten geltend machen

Wir die Denkmalimmobilie vermietet, so lassen sich die Zinsen des Darlehens, das zum Kauf der Immobilie in Anspruch genommen wurde, ebenfalls steuerlich geltend machen – und das in voller Höhe.

Wird die Immobilie verkauft, so ist der daraus resultierende Gewinn nach dem Ablauf von zehn Jahren steuerfrei. Denkmalimmobilien, die selbst genutzt werden, sind bei einem Verkauf grundsätzlich steuerfrei.

 

Denkmalimmobilien als Kapitalanlage

Denkmalgeschützte Immobilien zählen heute zu den attraktivsten Kapitalanlagen Deutschlands. Sie werden längst nicht nur an Liebhaber historischer Bausubstanz verkauft, die die Immobilie selbst nutzen und genießen möchten: Auch Kapitalanleger nutzen die Gelegenheit, um mit einer Denkmalimmobilie eine der letzten Steueroasen unseres Landes auszuschöpfen. Neben dem steuerlichen Aspekt sprechen auch hohe Mietrenditen für eine Investition in die geschichtsträchtigen Gebäude.

Denkmaliimmobilien werden heute aufwendig saniert und saniert, sodass sich hinter den historischen Gemäuern modernes und energieeffizientes Wohnen verbirgt. Genau diese Verbindung zwischen Alt und Neu ist es, mit welcher Denkmalimmobilien ihre Faszination ausüben und für eine hohe Mietnachfrage sorgen. Gerade in Großstädten und Ballungsgebieten übersteigt die Nachfrage nach exklusivem Wohnraum häufig das Angebot – und die Mietpreise können entsprechend angesetzt werden. Solvente Mieter, die die hohe Wohnqualität auch auf lange Zeit genießen möchten, spielen Kapitalanlegern in die Tasche und sorgen für langfristig hohe Mietrenditen.

Als Altersvorsorge sind Denkmalimmobilien eine gute Wahl: Sie gelten als besonders wertstabile Kapitalanlage, die auch Inflations- und Krisenzeiten ohne Folgen übersteht. Die Denkmalschutz-AfA macht es außerdem möglich, Investitionskosten, die nach dem Kauf anfallen, mit jeweils neun Prozent p.a. über acht Jahre geltend zu machen, in den darauf folgenden vier Jahren mit jeweils sieben Prozent p.a. Nach Ablauf von zehn Jahren kann die Denkmalimmobilie außerdem steuerfrei verkauft werden.

 

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Denkmalimmobilien bundesweit: Mit einem erfahrenen Partner zum Erfolg

Denkmalgeschützte Immobilien gibt es von der Nordseeküste bis hin zum Alpenrand: Doch wie lässt sich das richtige Objekt finden, das genau auf die individuellen Vorstellungen passt? Viele Faktoren müssen stimmen, damit der Kauf einer Denkmalimmobilie das hält, was man sich von ihr verspricht. Ob es um eine Immobilie zur Eigennutzung oder um eine denkmalgeschützte Immobilie als Kapitalanlage geht: Investition Baudenkmal ist Ihr Ansprechpartner rund um die historischen Objekte. Neben der reinen Vermittlungstätigkeit stehen wir Ihnen auch in allen Fragen zu Denkmalimmobilien mit erfahrenen Experten zur Seite.

Investition Baudenkmal hat sich auf denkmalgeschützte Immobilien an ausgewählten Standorten und in den besten Lagen Deutschlands spezialisiert. Wir vermitteln Denkmalimmobilien, die sich durch höchste Bauqualität auszeichnen und hervorragende Renditeaussichten bieten. Unser Netzwerker aus Branchenexperten, zu denen Bankfachleute, Steuer- und Rechtsberater zählen, hilft Ihnen, Ihre Kaufentscheidung auf eine solide Grundlage zu stellen.

Gerade die Planung und Auswahl der Denkmalimmobilie sind entscheidend für die Zukunftsperspektiven Ihrer Kapitalanlage. Investition Baudenkmal ist Ihr vertrauensvoller Partner rund um das Thema Denkmalimmobilien. Ihre Wünsche und Bedürfnisse stehen für uns an erster Stelle. Lassen Sie sich ein maßgeschneidertes Angebot von uns erstellen und sich zu den schönsten Denkmalobjekten bundesweit führen – auch Ihre Traumimmobilie wird dabei sein.

 

 

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Immobilienbegriffe verstehen: Teilungserklärung

Um nach dem Immobilienkauf keine bösen Überraschungen zu erleben ist es wichtig, sich mit der Materie im Vorfeld eingehend auseinandergesetzt und sorgfältig informiert zu haben. Dazu gehört auch, die im Zusammenhang mit Immobilien und speziell Denkmalimmobilien fallenden Fachbegriffe zu verstehen – wie beispielsweise die Teilungserklärung.

Unter der Teilungserklärung versteht man die Aufteilung der Immobilie in Wohnungseigentum, die im Grundbuchamt so festgeschrieben wird. Sie umfasst über die Miteigentumsanteile am Gebäude hinaus auch die jeweiligen Anteile am Grundstück sowie die Sondereigentumsrechte beziehungsweise Sondereigentumsnutzungsrechte.

Beim Kauf einer Eigentumswohnung ist eine Teilungserklärung erforderlich. Sie ist gleich bedeutend wie der Kaufvertrag und gibt Aufschluss über die Lage der Denkmalwohnung sowie deren Größe. Die Teilungserklärung wird notariell beim Grundbuchamt beantragt und ist in § 8 des Wohneigentumsgesetzes geregelt. Auch Sondereigentumsrechte werden festgehalten, zu welchen Beispielsweise Rechte an Keller oder Dachboden, an der Garage oder auch an der Wohnung selbst zählen. Außenwände, das Treppenhaus oder der gemeinsame Waschkeller zählen stattdessen zum Gemeinschaftseigentum.

Die Teilungserklärung kann bei einem Immobilienkauf nicht umgangen werden. Sie verpflichtet den neuen Eigentümer dazu, dieser Erklärung zu entsprechen. Abweichungen, die sich im Einzelnen aus der Festlegung der Erklärung ergeben, können mit einer Zweidrittel-Mehrheit in der Eigentümerversammlung beschlossen werden. So beispielsweise können etwa Fenster in Sondereigentum überführt werden, wenn die Wohneigentumsgemeinschaft nicht die Kosten einer Erneuerung tragen möchte, sondern die Kosten auf einen einzelnen Eigentümer übertragen werden sollen.

Auch ist in der Teilungserklärung geregelt, wie die Eigentümer ihr jeweiliges Sondereigentum nutzen dürfen – so beispielsweise, ob auch eine gewerbliche Nutzung erlaubt ist.

 

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Denkmalobjekte und die Wahl des richtigen Standorts

Bei der Auswahl einer Denkmalimmobilie kommt es maßgeblich auf die richtige Lage an. Nur wenn der Standort attraktiv ist, sorgt die denkmalgeschützte Immobilie langfristig für eine gute Rendite und eine positive Wertentwicklung, an welchen sich der Erfolg der Anlage bemisst.

Für einen guten Standort spricht unter anderem eine gute Infrastruktur. Gerade in Innenstadtlage und in Ballungszentren sind Denkmalimmobilien attraktiv, doch auch in Stadtrandgebieten und Stadtteilen wissen sie zu überzeugen, sofern eine gute Anbindung an den Stadtkern gegeben ist – auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Über die Infrastruktur hinaus, ist auch das Arbeitsangebote im Umkreis von entscheidender Bedeutung. Gute wirtschaftliche Bedingungen ziehen Menschen an und sorgen für eine hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien zur Miete. Auch ärztliche Einrichtungen und Freizeitangebote in der Nähe werten den Standort einer Denkmalimmobilie auf. Für Familien ist außerdem die Erreichbarkeit von Kindergärten und Schulen, sowie von anderen Einrichtungen für Kinder von maßgeblicher Bedeutung, wenn es um die Entscheidung für einen Wohnraum geht. Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungsunternehmen in näherer Umgebung erleichtern Menschen jeden Alters den Alltag und erhöhen den Komfort am Wohnort. Geschäftsleute wissen eine gute Anbindung an den Bahnhof bzw. auch an einen Flughafen zu schätzen.

Welche Kriterien für eine gute Lage sprechen, ist nicht immer allgemein zu werten. Vielmehr kommt es auch darauf an, an wen Kapitalgeber ihre Denkmalimmobilie vermieten möchten. Der Zielgruppe entsprechend, können unterschiedliche Faktoren eine Rolle spielen. So entscheiden sich junge Familien anders für einen Standort als Senioren, Studenten anders als Geschäftsleute.

Denkmalimmobilien müssen sorgfältig ausgewählt werden, damit die Anlage ihre erhoffte positive Wirkung erzielt. Mit einem erfahrenen Partner wie Investition Baudenkmal an Ihrer Seite, schaffen Sie die besten Voraussetzungen dafür, dass die Denkmalimmobilie eine attraktive und sichere Wertanlage mit Zukunft darstellt.

 

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Denkmalimmobilien: Eine gute Finanzplanung ist wichtig

Die meisten Immobilien werden von ihren Käufern fremdfinanziert. Oftmals wird nur ein geringer Anteil des Kaufpreises inklusive Nebenkosten durch Eigenkapital gedeckt – für die wesentliche Summe wird in der Regel ein Bankkredit in Anspruch genommen. Die derzeit niedrigen Zinsen bieten guten Gelegenheiten zum Kauf einer Denkmalimmobilie und lassen die monatliche Kreditbelastung auch bei höheren Summen vielerorts unter den üblichen Mietpreisen liegen. Dennoch gilt: Grundsätzlich sollten Immobilienkäufer verschiedene Kreditangebote vergleichen, um die Finanzierung auf eine sichere Grundlage zu stellen.

Vor dem Vergleich der Finanzierungsangebote muss zunächst der notwendige Finanzierungsbedarf geklärt werden. Dabei sollte nicht nur der Kaufpreis als solcher berücksichtigt werden, auch die Nebenkosten, die beim Kauf anfallen, sollten beachtet werden. Speziell bei Denkmalimmobilien fließen außerdem in den Finanzierungsbedarf die Kosten für eine eventuell notwendige Sanierung mit ein.

Die Höhe der Kaufnebenkosten wird häufig unterschätzt. Enthalten sind hierin die Grunderwerbssteuer ebenso wie die Notargebühren als auch die Verwaltungskosten, die für die Eintragung im Grundbuch anfallen. Wird die Denkmalimmobilie über einen Makler erworben, so fällt für diesen außerdem eine Maklercourtage an. Je nach Immobilie können sich die Kaufnebenkosten auf bis zu 10 Prozent des Kaufpreises belaufen.

Auch die Sanierungskosten sind nicht zu unterschätzen: Gerade bei Denkmalimmobilien besteht häufig ein höherer Sanierungsbedarf, der finanziell gedeckt werden muss. Hier können aber möglicherweise spezielle Förderprogramme in Anspruch genommen werden, die eine besonders günstige Finanzierung möglich machen. Neben Förderdarlehen können häufig auch Zuschüsse für die Sanierung beantragt werden.

 

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