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Gründe für den Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie

27. November 2011 Administrator

Gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten, wie sie Europa derzeit überlegt, muss jede Geldanlage sorgfältig abgewogen werden. Was ist sinnvoll – welche Anlagen sind krisensicher und bieten sich im Hinblick auf die drohende Inflation an?

Die Investition in Denkmalimmobilien ist nach wie vor – und besonders in Krisenzeiten! – lukrativ. Wer in Wohnraum investiert, weiß sein Geld sicher angelegt und trägt aktiv zu seiner Altersvorsorge bei. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob die Immobilie selbst bewohnt oder vermietet werden soll.

Denkmalimmobilien sind in ihrem Preis noch vergleichsweise günstig. Seit jeher gelten Immobilien als stabile Investments, die ihre Besitzer auch im Hinblick auf Rendite und Wertsteigerung erfreuen. Häufig erzielen Immobilien eine deutlich höhere Rendite als Aktien, wobei ihre Sicherheit wesentlich höher eingestuft werden kann.

Der Bedarf an Wohnraum wächst. Zwar sagt die demographische Entwicklung in Deutschland einen Bevölkerungsrückgang voraus – doch der Bedarf an Wohnraum wird dennoch wachsen. Die steigenden Zuwanderungsraten, als auch die steigende Zahl der Ein-Personen-Haushalte sorgt für eine positive Entwicklung für Immobilienbesitzer, die ihr Objekt vermieten möchten.

Denkmalimmobilien sind insofern ein rentables Geschäft. Um Vermietung und Auslastung müssen sich ihre Besitzer vor allem in guten Lagen mit guter Verkehrsanbindung bzw. in größeren Städten kaum Sorgen machen.

Im Vergleich zu Neubauimmobilien besitzen Denkmalimmobilien zudem einen besonderen Charme, der unvergleichlich ist. Das natürlich begrenzte Angebot an historischem Wohnraum sorgt schon fast zwangsläufig für eine Wertsteigerung und hohe Nachfrage.

 

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