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Archiv für Juli, 2011

Erfolg für den Denkmalschutz in Berlin: Nicolaihaus mit neuem Besitzer

Denkmalimmobilien Berlin: Der Prenzel-Loft

Der Denkmalschutz in Berlin verzeichnet einen neuen Erfolg: Nach jahrelanger Ungewissheit, wie es mit einem der ältesten Wohnhäuser der Hauptstadt weitergehen soll, ist das Nicolaihaus in der Brüderstraße (Berlin-Mitte) nun an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz übergeben worden. Die Stiftung will das historische Haus voraussichtlich 2012 beziehen – davor jedoch stehen umfangreiche Sanierungsarbeiten an, die gerade geprüft und aufgestellt werden.

Das Nicolaihaus war einst der Wohnsitz von Friedrich Nicolai und zugleich als Verlagssitz eines der intellektuellen Zentren Berlins. Das Haus wurde in den vergangenen Jahren unterschiedlich genutzt und stand schließlich seit 2007 leer. Nun will sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz darin repräsentieren, und die Denkmalimmobilie in Berlin mit Konzerten, Vorträgen und Veranstaltungen auch der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Welchen Preis die Stiftung für das Berliner Nicolaihaus zu zahlen hatte, will Geschäftsführer Dr. Wolfgang Illert nicht verraten. Er betonte jedoch, dass dafür weder Spendengelder angegriffen, noch Zuwendungen aus der „Glücksspirale“ verwendet worden seien. Vielmehr hatte eine großzügige Erbschaft, die der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zuteilwurde, für die Finanzierung des Gebäudes gesorgt. Für die Sanierung der Denkmalimmobilie soll nun das Brandenburger Architekturbüro Krekeler betraut worden sein, das sich auf historische Substanz spezialisiert hat.

Denkmalimmobilien in Berlin prägen das Stadtbild

Das Nicolaihaus ist ein Beispiel für die vielen überragenden Denkmalimmobilien in Berlin und Umgebung. Die Bundeshauptstadt ist geprägt von vielen denkmalgeschützten Objekten, die sich in öffentlicher und privater Hand befinden und in vielen Stadtteilen Berlins zu finden sind. Auch auf www.investition-baudenkmal.de finden sich zahlreiche Denkmalimmobilien in Berlin, die noch zum Kauf angeboten werden. Hier locken attraktive Renditeaussichten und ein exklusives Wohngefühl in historischen Gemäuern.

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Der Kölner Dom: Ein Wahrzeichen unter Denkmalschutz

Wissenswertes über den unter Denkmalschutz stehenden Kölner Dom

Der Bau der Hohen Domkirche zu Köln, wie der Dom eigentlich heißt, wurde im 13. Jahrhundert begonnen, nachdem der “Alte Dom” zu klein geworden war. Erst im Jahre 1881, also über 600 Jahre nach der Grundsteinlegung des “Neuen Doms”, wurde der Bau beendet. Durch den langen Baustopp von der Mitte des 16. Jahrhunderts bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts, fällt der Bau des Doms in gleich zwei Baustil-Perioden: es lassen sich sowohl Merkmale der Gotik, als auch der Neugotik finden.

Gleich zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen die Erhaltungsarbeiten des imposanten Bauwerks. Dass im Kölner Dom gleich zwei Baustile vorhanden sind, macht die Arbeit nicht leichter. Mit der Instandhaltung des Gebäudes ist die sogenannte “Dombauhütte” beauftragt, die diese ehrenvolle Aufgabe als Nachfolgerin der mittelalterlichen Hütte übernommen hat. Die Steinmetze, die mit der Aufgabe der Steinwerkserhaltung betreut sind, bilden dabei die größte Gruppe. Sie beschäftigen sich mit der Beschaffenheit der zahlreichen unterschiedlichen Materialien, die verwendet wurden, als der Dom gebaut wurde, da man nach Möglichkeit auf das originale Material zurückgreifen möchte. Die Instandhaltung eines derartigen Gebäudes ist zeit- und kostenintensiv. Das nehmen die Kölner jedoch gerne in Kauf.

Kölner Herzen schlagen für das Denkmal

Jeder, der nach Köln kommt, erblickt als erstes den Kölner Dom. Ob per Zug oder per Flugzeug, der Blick auf das Wahrzeichen der Stadt ist stets frei. Jeder Kölner, der eine Reise tat und in die Heimat zurückkehrt, erfreut sich an eben diesem Anblick. Der Kölner Dom vermittelt ein heimisches Gefühl. Und da wundert nun auch wirklich niemanden mehr, dass der Denkmalschutz in Köln sehr groß geschrieben wird. Der Kölner Dom wird derartig gehegt und gepflegt, dass sich noch zahlreiche folgende Generationen an dem Anblick dieses unter Denkmalschutz stehenden Wahrzeichens erfreuen können.

Denkmalimmobilien in Köln

In Köln gibt es auch für private Käufer zahlreiche Immobilien-Angebote im Bereich der denkmalgeschützten Immobilien: Das Team von www.investition-baudenkmal.de unterstützt Interessenten kompetent und individuell bei der Suche eines passenden Objekts. Denkmalimmobilien in Köln gehören zu den begehrtesten Denkmalimmobilien Deutschlands. Der Charme der Metropole, die hohe Wohn- und Lebensqualität als auch die vielfältigen Berufs- und Freizeitmöglichkeiten begeistern ebenso wie die attraktiven historischen Gebäude mit ihren einzigartigen Besonderheiten.

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Denkmalimmobilien: Gewerbeobjekte rücken in den Fokus

Denkmalimmobilien sind begehrt: Immer häufiger greifen Kapitalanleger und Menschen, die in die eigenen vier Wände ziehen wollen, auf historische Altbauten zurück. Das hat vor allem steuerliche Vorteile, die mit kaum einer anderen Geldanlage in Deutschland zu vergleichen sind. Die besonderen Abschreibungsmöglichkeiten bieten vor allem Besserverdienern enorme Vorteile. Doch der steuerliche Aspekt ist nur einer von vielen Vorzügen, die eine Denkmalimmobilie zu bieten hat. Nicht minder entscheidend ist auch die hohe Wohnqualität, die von einer solchen Immobilie ausgeht. Und auch die guten Wertsteigerungsaussichten sowie die attraktiven Mieteinnahmen, insbesondere in begehrten Lagen, locken Investoren an.

Die Nachfrage nach Denkmalimmobilien hat in den vergangenen Jahren immer weiter zugenommen. So sind diese in manchen Städten und attraktiven Lagen inzwischen nur noch schwer zu bekommen. Das Angebot wird knapper. Deshalb ist mittlerweile ein Trend zu erkennen: Die Branche schwenkt um auf Gewerbeobjekte, die zu Wohnhäusern umgebaut werden. Alte Fabrikhallen, historische Brauereien oder Kasernen werden in einem liebevollen und umfassenden Sanierungs- und Modernisierungsprozess umgewandelt – und bieten sodann ein Wohnambiente der besonderen Art.

Der Umbau von gewerblichen Denkmalimmobilien zieht sich meist über viele Monate hinweg. Renommierte Architekten und Baubüros sind mit der Planung und Durchführung der Vorhaben beschäftigt, die Absprache mit Behörden gestaltet sich nicht selten schwierig und zäh. Doch am Ende lohnt sich die Arbeit: Das Ergebnis sind Luxuswohnungen, die von exklusiven Lofts bis hin zu herrschaftlichen Villen auf neuestem Wohnstandard reichen. Kapitalanleger greifen hier gerne zu – ebenso wie Menschen, die den besonderen Wohnraum mit luxuriöser Atmosphäre suchen.

Auf www.investition-baudenkmal.de gibt es etliche Beispiele dafür, wie Denkmalimmobilien mit ehemals gewerblichem Charakter in exklusiven Wohnraum umgewandelt werden können. Das Angebot erstreckt sich auf das gesamte Bundesgebiet. Ein herausragendes Beispiel ist etwa die ehemalige Berliner Zuckerwarenfabrik, die nach umfassender Sanierung 70 moderne und anspruchsvoll gestaltete Wohnungen in Sichtweite des Berliner Fernsehturms hervorbringen soll.

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Über den Umbau von denkmalgeschützten Gebäuden

Ein denkmalgeschütztes Gebäude sanieren: Der Amtsweg

Denkmalgeschützte Gebäude sind Liebhaberobjekte: Das wird spätestens dann deutlich, wenn ein Gebäude einmal renoviert oder gar saniert werden soll. Denn zu diesem Zeitpunkt wird klar, auf welches Abenteuer man sich als Besitzer eingelassen hat: In jedem Bundesland gibt es strenge Auflagen und Regeln, die bei der Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Hauses berücksichtigt werden müssen.

Um auf der sicheren Seite zu sein, ob die aktuell geplante Baumaßnahme gestattet ist oder nicht, sollte man sich als Besitzer stets mit der Unteren Denkmalschutzbehörde in Verbindung setzen. In vielen Fällen muss beim Bauamt ein entsprechender Antrag eingereicht werden. Generell gilt: lieber einmal zu viel abgesichert, als einmal zu wenig.

Ein denkmalgeschütztes Gebäude sanieren: Die Ausführung

Gerade bei besonders alten Gebäuden ist die Sanierung gar nicht so einfach. Häufig kommt es vor, dass ganz spezielle Fachleute gesucht und gefunden werden müssen, die eine bestimmte Ausbesserung vornehmen können, um das unter Denkmalschutz stehende Gebäude nicht zu verändern. Dies lässt sich an einem Beispiel leicht zeigen:

Um ein altes Gemäuer, etwa eine Burg oder ein Schloss, verläuft eine Mauer. Diese Mauer entspricht nicht dem heutigen Standard, denn sie wurde nicht einfach nur mit Klinkersteinen und Mörtel hochgezogen – sondern jeder einzelne Stein wurde fachmännisch beschlagen und gesetzt, die Mauer hält ohne die Beigabe einer weiteren Substanz. Der Bauherr, der etwas an dieser Mauer ändern wollen würde, müsste nun jemanden finden, der sich mit dieser Art zu bauen auskennt und diese Arbeit fachmännisch erledigen kann.

Viele Gebäude unter Denkmalschutz benötigen die Betreuung durch Fachleute, die sich mit Fachwerk, Stuck oder etwa Butzenscheiben auskennen. Nur so kann eine Sanierung mit teilweise historischen Bauweisen den heutigen (Sicherheits-) Standards angepasst werden.

Wer sich für denkmalgeschützte Immobilien interessiert, sollte bereits vor dem Kauf einen Experten zu Rate ziehen, der der erforderlichen Sanierungsmaßnahmen benennen und auch hinsichtlich deren Umsetzung beraten kann. Alternativ ist der Kauf von bereits sanierten und auf den neuesten Stand gebrachten Denkmalimmobilien denkbar. Das Team von www.investition-baudenkmal.de findet für Sie die passende Lösung – individuell und bundesweit.

 

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Denkmalimmobilien sind begehrt: Das Angebot wird knapper

Die Suche nach attraktiven Denkmalimmobilien gestaltet sich immer schwieriger: Gerade in beliebten Innenstadtlagen hat die Nachfrage nach denkmalgeschützten Objekten in den vergangenen Jahren immer mehr zugenommen.

In München, Köln oder Hamburg sind kaum noch attraktive Denkmalimmobilien in den Zentren zu bekommen, und auch in ostdeutschen Metropolen wurden die Innenstädte bereits größtenteils saniert: Denkmalgeschützte Immobilien in Leipzig oder im Herzen Dresdens werden rar. Da vielerorts die Nachfrage das Angebot übersteigt, werden Denkmalimmobilien nicht nur knapper, sondern auch teurer. Die Preise für Denkmalimmobilien in Berlin haben beispielsweise allein in den vergangenen drei Jahren um 20 bis 30 Prozent zugelegt.

Wer auf eigene Faust nach historischen Objekten Ausschau hält, sollte allerdings Vorsicht walten lassen: Mangels Gelegenheit in ländlichen Gegenden Denkmalimmobilien zu erwerben, kann sich schnell als Fehlinvestition herausstellen: Die Renditekalkulation geht möglicherweise nicht auf, weil das Mietniveau auf dem Lande deutlich niedriger ist als in den Citys. Die eigenverantwortliche Suche birgt noch mehr Risiken:

Viele Immobilieninteressenten wollen sich mit dem Verzicht auf einen Vertriebspartner die Provision oder die Bauträgermarge sparen und den Kaufpreis damit um bis zu 20 Prozent senken. Das klingt in der Tat zunächst verlockend – doch unter dem Strich sieht die Rechnung anders aus: Wer sich in der Branche nicht auskennt, setzt möglicherweise auf die falschen Immobilien.

Zudem sind viele Käufer alleine mit der Behördenkommunikation, den Bau- und Sanierungsarbeiten, Genehmigungen und Gesetzesabstimmungen überfordert. Ein kompetenter Partner kann dagegen unterstützen, beraten und viel Zeit und Nerven sparen. Nicht zuletzt sorgen Experten auch für einen stabilen Kostenplan, der nicht wider Erwarten aus dem Ruder läuft, weil Unvorhergesehenes eintrifft.

Auf www.investition-baudenkmal.de finden sich auch in begehrten Innenstadtlagen noch attraktive Denkmalimmobilien, die exklusives Wohnen bieten und sich in den schönsten Lagen deutscher Großstädte befinden. Ob als Kapitalanlage oder zur Eigennutzung: Hier findet jeder zu seinem Wunschobjekt. Das erfahrene Team von Investition-Baudenkmal.de ist nicht nur Vermittler, sondern auch Berater in allen Fragen rund um denkmalgeschützte Immobilien.

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Denkmalschutz in Schleswig-Holstein wird gefördert

Für den Denkmalschutz in Schleswig-Holstein werden Fördergelder bereitgestellt: Wie der Haushaltsausschuss des Bundestages entschied, soll das norddeutsche Bundesland insgesamt 1,57 Millionen Euro erhalten, um in Denkmäler und Kulturobjekte zu investieren.

Der schleswig-holsteinische Kulturminister Ekkehard Klug (FDP) freut sich, mit den Geldern des Bundes die Denkmäler erhalten und sanieren zu können, die die Kulturlandschaft des Landes prägen. So soll das Kapital unter anderem für die Schlösser Gottorf und Glücksburg verwendet werden, für die St.-Georg-Kirche in Jevenstedt und das Gaedertz-Stift in Lübeck. Darüber hinaus soll mit dem Geld in die St-Nicolai-Kirche in Burg/Fehmarn investiert werden. In Lübeck plant die Landesregierung, das Nachbarhaus zum Buddenbrockhaus zu erwerben, das rund 300.000 Euro kosten soll.

Fördergelder können auch private Immobilienkäufer erhalten, wenn sie sich beispielsweise für die Sanierung ihrer denkmalgeschützten Immobilie entscheiden: Günstige KfW-Förderkredite sorgen unter anderem dafür, dass sich Modernisierungsmaßnahmen zu attraktiven Zinssätzen finanzieren lassen. Beim Kauf einer Denkmalimmobilie locken zudem attraktive Steuervorteile: Der Staat belohnt die Käufer denkmalgeschützter Objekte mit besonderen Abschreibungsmöglichkeiten, die sowohl bei Fremdvermietung als auch bei Eigenbezug genutzt werden können.

Denkmalimmobilien in Schleswig-Holstein sind über das gesamte Bundesland verteilt. Auch in angrenzenden Bundesländern, wie Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern, in Hamburg oder Bremen gibt es attraktive Denkmalimmobilien, die zu günstigen Preisen erworben werden können und eine sichere Kapitalanlage darstellen. Investoren können sich bei Vermietung über überdurchschnittliche Renditen freuen, private Eigennutzer sichern sich mit einer solchen Immobilie optimal für das Rentenalter ab.

Denkmalimmobilien sind wertstabile Anlagen, die auch der steigenden Inflationsrate trotzen und – bei sorgfältiger Auswahl – keine Risiken bergen. Das Team von www.investition-baudenkmal.de unterstützt Käufer denkmalgeschützter Immobilien bei der Auswahl des Objekts, und sorgt für eine individuelle und umfassende Beratung.

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Wenn nicht jetzt – wann dann? Denkmalimmobilien jetzt noch günstig finanzieren

Denkmalimmobilien: Jetzt günstig finanzieren

Denkmalimmobilien sind eine lohnenswerte Investition – vor allem dann, wenn Käufer günstige Konditionen für die Baufinanzierung nutzen können. Dies dürfte allerdings nicht mehr lange der Fall sein: Für Juli 2011 rechnen Experten mit einer weiteren Erhöhung der Leitzinsen, die auch Auswirkung auf die Finanzierungspreise haben wird. Bereits im April dieses Jahres hatte die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen um 0,25 Prozent erhöht. EZB-Chef Jean-Claude Trichet signalisierte nun bereits mehrfach, dass eine ebensolche Erhöhung noch in diesem Monat folgen wird. Damit stünden die Leitzinsen wieder bei 1,5 Prozent.

Auf die Finanzierung von Denkmalimmobilien wird sich die Maßnahme der EZB nachhaltig auswirken: Mit einer kleinen Zeitverzögerung werden auch die Zinsen der Banken für Immobiliendarlehen nach oben gehen, was eine höhere monatliche Belastung für Kreditnehmer bedeutet. Schon wenige Prozentpunkte mehr können die Kreditrate deutlich anheben.
So günstig wie momentan werden Immobilienkäufer ihre Denkmalimmobilie wohl lange nicht mehr finanzieren können. Trotz der finanziellen Unsicherheiten im EU-Ausland halten Analysten ein Unterschreiten des derzeitigen Zinsniveaus für die nähere Zukunft für unwahrscheinlich. Dagegen stehen eine steigende Konjunktur und eine ebenso ansteigende Inflationsrate.

Das Szenario gilt auch für die Anschlussfinanzierung: Es kann sich lohnen, den Finanzierungspartner jetzt zu wechseln und sich günstige Konditionen für den Anschlusskredit zu sichern. Besitzer einer Denkmalimmobilie, deren Kreditvertrag noch ein paar Jahre läuft, können sich mit einem Forward-Darlehen die günstigen Konditionen von heute auch für die Zukunft sichern. Bis zu 60 Monaten im Voraus ist der Abschluss eines Forward-Darlehens zur Weiterfinanzierung der denkmalgeschützten Immobilie möglich.

Wer sich heute für eine Denkmalimmobilie entscheidet, sollte in seinem Kreditvertrag eine möglichst lange Zinsbindung festhalten. Zwar lässt sich die Zinsentwicklung nicht auf lange Zeit voraussagen – doch mit dem historisch niedrigen Zinsniveau, das aktuell herrscht, sind Immobilienkäufer auf der sicheren Seite.

Wer finanziert, sollte allerdings zuvor auch genau ausrechnen, welchen Immobilienpreis er sich leisten kann: Dabei sollte stets ein finanzieller Puffer verbleiben, der bei Abschluss einer (teureren) Anschlussfinanzierung in etlichen Jahren möglicherweise angegriffen werden muss.

 

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Deutscher Nationalpreis geht an Denkmalschutz-Verfechter Kiesow

„Denkmalschutz ist das Geschenk an die nächste Generation“. Damit bringt Gottfried Kiesow, Gründer und lange Jahre Vorsitzender der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die Sache auf den Punkt: Bereits seit vielen Jahren setzt sich Kiesow für den Erhalt kulturhistorischer Objekte ein – und wurde für sein unermüdliches Engagement nun in Heidelberg mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet.

Acht Ehrenbürgerschaften machen deutlich, dass die Arbeit von Gottfried Kiesow breite Zustimmung und Anerkennung findet: Mit der Ehrengabe von 50.000 Euro fördert er mit seiner Stiftung diverse Denkmalschutz-Projekte. Kiesow gelingt es immer wieder, die Notwendigkeit der Erhaltung einer denkmalgeschützten Immobilie deutlich zu machen und damit in die künftigen Generationen zu investieren.

Bei der Verleihung des Deutschen Nationalpreises gaben sich auch viele Prominente aus Wirtschaft und Politik die Ehre – unter anderem Altbundeskanzler Helmut Schmidt, Kurt Biedenkopf oder auch der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück. Rosemarie Wilcken, nun Vorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, lobte das Engagement Kiesows in der Aula der Heidelberger Universität in vollen Zügen. Sie merkte an, dass viele deutsche Städte seinem fortwährenden Einsatz ihre Rettung zu verdanken hätten – so etwa Wismar, Görlitz, Stralsund oder auch Quedlinburg.

Auch private Käufer von denkmalgeschützten Immobilien setzen sich aktiv für den Erhalt deutscher Kultur- und Baugeschichte ein – und sorgen dafür, dass wertvolle historische Objekte auch für nachfolgende Generationen zugänglich bleiben. Denkmalimmobilien sind mehr als eine lohnenswerte Investition für Kapitalanleger: Sie sind ein kostbares Gut, dass die deutsche Geschichte und Architekturarbeit abbildet und zu einem schöneren Stadtbild in zahlreichen Städten und Kommunen in ganz Deutschland beiträgt.

Ob Denkmalimmobilien in Berlin oder München, in Ost- oder Westdeutschland: Denkmalgeschützte Immobilien beeindrucken überall mit ihrem einzigartigen Charme, der nicht nur ihre Bewohner, sondern auch Besucher und Betrachter schnell in seinen Bann zieht.

 

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