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Archiv für Juni, 2011

Bamberg: Denkmalschützer kritisieren Baupläne der Stadt

In Bamberg soll eine Einkaufspassage gebaut werden: Auf einer Fläche von rund 14.500 Quadratmetern soll inmitten der Altstadt das größte Handelsprojekt realisiert werden, das die Stadt an der Regnitz in den vergangenen Jahrzehnten erlebt hat. Die Kommunalpolitiker befürworten die Baupläne – Denkmalschützer jedoch üben Kritik.

Das Einkaufszentrum soll auf dem Gelände zwischen Langer Straße und Promenade entstehen und der Stadt neue Attraktivität verleihen. Der Stadtrat spricht sich für das Bauvorhaben aus und erhofft sich damit einen „Aufschwung in der Innenstadt“. Dieser solle auch dazu führen, dass Bambergs Zentrum wettbewerbsfähiger werde und eine Chance zur Entwicklung wahrnehmen könne.

Denkmalschützer sehen die Sache anders: Sie befürchten, dass durch den Bau der Einkaufspassage das Unesco Weltkulturerbe, die Bamberger Altstadt, allzu sehr in Mitleidenschaft gezogen werde. Zwei denkmalgeschützte Immobilien sollen für das Handelsprojekt abgerissen werden, mehrere spätmittelalterliche Keller müssen weichen, ebenso wie Teile der historischen Stadtmauer. Die befürwortenden Politiker stehen einem Zusammenschluss vier renommierter Denkmalschutzverbände Bambergs inklusive Stadtheimatpflegern gegenüber, die das Projekt vehement ablehnen.

Bereits in der Vergangenheit hatten Denkmalschützer die Pläne der Stadt durchkreuzt: Erste Pläne für eine Einkaufspassage scheiterten im Jahr 2005 an einem Einspruch der Altstadtliebhaber. Nun wurde ein neue Investor aus Duisburg gefunden, mit dem das Projekt nun anders aufgezogen werden und Erfolg haben soll. Die Historik der Altstadt soll integriert werden.

Bambergs Oberbürgermeister versucht zu schlichten und den Streit zwischen Befürwortern und Kritikern klein zu halten. Gemeinsame Gespräche sollen zu gemeinsamen Lösungen führen. Allerdings steht auch für ihn bereits fest: Die beiden historischen Häuser müssen dem Bauvorhaben weichen, daran führe kein Weg vorbei. Man darf gespannt sein, wie die Angelegenheit ihren Fortgang findet.

Bamberg ist eine historisch wertvolle Stadt mit zahlreichen kunstvollen Altbauten, die für unvergleichlichen Charme sorgen. Auch auf www.investition-baudenkmal.de gibt es attraktive Denkmalimmobilien in Bamberg, die auf neue Besitzer warten.

 

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Denkmalimmobilien versichern: Wohngebäudeversicherung ist unverzichtbar

Denkmalgeschützte Immobilien bieten nicht nur eine hohe Wohnqualität – sie dienen gleichzeitig auch als materielle Absicherung und Altersvorsorge. Entsprechend müssen Immobilienbesitzer ihre Objekte auch versichern, in manchen Regionen sind Wohngebäudeversicherungen sogar gesetzlich vorgeschrieben.

Die Wohngebäudeversicherung sichert die Denkmalimmobilie gegen verschiedene Gefahren ab: Dazu zählen etwa Feuerschäden, Schäden durch Hagel oder Sturm oder auch Wasserschäden. Darüber hinaus können weitere Leistungen individuell in den Versicherungsvertrag integriert werden, zum Beispiel die Absicherung gegen Erdbeben oder Erdrutsche, Lawinen oder Überschwemmungen. Die Versicherung schützt vor den finanziellen Folgen vieler Einzelgefahren, das Leistungspaket kann je nach Region, Immobilie und persönlichen Präferenzen zusammengestellt werden.

Nicht nur der Gesetzgeber schreibt die Wohngebäudeversicherung oftmals zwingend vor, auch viele Banken sehen die Versicherung der Denkmalimmobilie als obligatorischen Bestandteil einer Finanzierung an. Nicht zuletzt gilt es aber auch, damit die persönlichen Ressourcen zu schützen: Ein Elementarschaden kann den finanziellen Ruin eines Immobilienbesitzers bedeuten, wenn dieser nicht entsprechend versichert ist.

Bei Vermietung der denkmalgeschützten Immobilie können auch Mietausfälle, die in Folge eines Schadens am Gebäude entstehen, mit versichert werden. Dann kommt die Versicherung im Schadensfall für die ausgefallenen Mietzahlungen auf. Immobilienbesitzer, die ihre Denkmalimmobilie selbst bewohnen, können sich von der Versicherung eine vorübergehende Ersatzunterkunft bezahlen lassen, bis das eigene Objekt wieder bewohnbar ist. Hier existieren jedoch zwischen den Versicherungen Unterschiede – etwa in der Festlegung des Zeitraums, für welchen eine Ersatzunterkunft oder Mietausfälle übernommen werden.

Versichert wird in der Wohngebäudeversicherung die Denkmalimmobilie mit sämtlichen fest eingebauten Gegenständen, so sind beispielsweise auch Einbauküchen oder Teppichböden in den Versicherungsvertrag integriert. Ob auch das Außengelände oder der Carport auf dem Grundstück mit versichert sind, ist unterschiedlich und sollte vor Abschluss einer Versicherung genau geklärt werden.

Die Kosten für eine Wohngebäudeversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab: So richtet sich die Beitragshöhe etwa nach dem aktuellen Wiederaufbauwert der Denkmalimmobilie, nach der Bauweise und dem jeweiligen Standort, als auch nach den Leistungen, die der Versicherungsvertrag umfasst. Massivhäuser sind günstiger zu versichern als Häuser in Leichtbauweise, die beispielsweise aus Holz bestehen oder ein Reetdach besitzen. Für Objekte, die in besonders sturm- oder lawinengefährdeten Gebieten stehen, müssen Immobilienbesitzer mit höheren Kosten rechnen. Ein sorgfältiger Vergleich der zahlreichen Versicherungsangebote im Vorfeld lohnt sich, um die richtige Entscheidung zu treffen.

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Denkmalimmobilien in Bayern

Bayern gilt als eines der reichsten Bundesländer Deutschlands. Es verfügt über eine starke Wirtschaftskraft, attraktive Großstädte und traumhaft schöne Landschaften. Die gut ausgebaute Infrastruktur und die soliden wirtschaftlichen Bedingungen locken viele Unternehmen nach Bayern, und damit auch viele Bürger, die hier eine Beschäftigung finden. Die Arbeitslosenquote ist hier so gering wie in keinem anderen Bundesland, die Lebensqualität ist hoch.

Eine Investition in Denkmalimmobilien in Bayern lohnt sich: Gerade in den Großstädten des Bundeslandes lassen sich attraktive Renditen mit einer denkmalgeschützten Immobilie erzielen. Investoren finden im Großraum München, aber auch in Augsburg oder Regensburg, in Oberfranken oder der Oberpfalz historisch wertvolle Gebäude, die eine hohe Wohnqualität mit sich bringen und sich zu hohen Mietpreisen gut vermieten lassen.

Auch auf www.investition-baudenkmal.de finden sich attraktive Denkmalschutzimmobilien in Bayern, die Kapitalanleger ebenso in ihren Bann ziehen wie Eigennutzer: So etwa das Altstadtdomizil in Regensburg, das sich zwischen dem Obermünsterplatz und dem Neupfarrplatz befindet. Das spätromanische Gebäude besteht aus einer Gewerbeeinheit und 8 Wohnungen und überzeugt nicht nur durch seine Bauqualität und liebevolle Details, sondern auch durch eine gute Lage und Erreichbarkeit.

In Schwabach entstehen unterdessen bis 2012 die Parksidelofts – 10 exklusive Denkmal-Lofts mit beeindruckenden Raumhöhen. Die offene Raumgestaltung bietet viel Freiheit für individuelles Wohnen und begeistert durch einen ganz besonderen Charme. Die um 1930 erbauten Reitstallungen werden aufwendig modernisiert und restauriert, und verbinden modernes Wohngefühl gekonnt mit historischen Gemäuern.

Wer Denkmalimmobilien in Bayern sucht, wird auf www.investition-baudenkmal.de schnell fündig. Ein erfahrenes Team steht Suchenden bei der Wahl eines passenden Objekts kompetent zur Seite und hilft dabei, Fehlentscheidungen zu vermeiden. Mit professioneller Unterstützung kann genau jene Immobilie gefunden werden, die in ihren Details mit den individuellen Vorstellungen und Wünschen übereinstimmt.

 

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Sanierung von denkmalgeschützten Immobilien

Denkmalgeschützte Gebäude sind äußerst attraktiv – nicht nur in ihrem optischen Erscheinungsbild, sondern auch in finanzieller und steuerlicher Hinsicht. Viele Denkmalobjekte lassen sich zu günstigen Preisen erwerben – Immobilienbesitzer dürfen sich zudem über hohe steuerliche Vorteile freuen.

So kommt es, dass immer mehr Menschen in denkmalgeschützte Altbauten investieren – auch in ausgefallene Objekte wie Mühlen, Leuchttürme oder auch Schlösser. Die Aufwendungen einer solchen Immobilie können bei Vermietung und Verpachtung über zwölf Jahre abgeschrieben werden: Acht Jahre lang zu jeweils neun Prozent, die darauffolgenden vier Jahre zu jeweils sieben Prozent. Die Bemessungsgrundlage hierfür sind die Sanierungskosten, die nach dem Kauf des Objekts anfallen.

Inwieweit eine Sanierung der Denkmalimmobilie möglich ist, ist jedoch mit dem örtlichen Amt für Denkmalschutz abzusprechen. Diese legt fest, welche Baumaßnahmen überhaupt genehmigt werden und welche nicht. So muss beispielsweise mit der Behörde abgestimmt werden, ob die alten Fenster gegen neue eingetauscht werden dürfen. Stuckverzierungen an der Fassade oder auch Erker oder Balkone müssen in der Regel in alter Manier beibehalten werden. Sämtliche Bau- und Sanierungsarbeiten können erst dann beginnen, wenn das zuständige Amt seinen Segen dafür erteilt hat.

Sinnvoll ist es bei Sanierungsvorhaben, als Immobilienbesitzer auf die Kompetenz und Erfahrung von Bauträgern zu setzen: Diese kümmern sich nämlich auch um die Kommunikation mit den Ämtern, sodass der Investor selbst aus den Absprachen herausgehalten werden kann.

Immobilienkäufer sollten sich bereits im Vorfeld genau darüber informieren, inwieweit eine Sanierung und Modernisierung des jeweiligen Objekts möglich ist. Nicht immer stimmten die Behörden den Vorschlägen der Immobilienbesitzer zu. Zudem gilt: Wenn nur die Fassade einer Immobilie unter Denkmalschutz steht, so ist auch nur diese entsprechend förderfähig. Abgesetzt werden können jedoch auch sämtliche Sanierungsmaßnahmen, die für eine sinnvolle Nutzung der Immobilie sowie den Erhalt des Objekts erforderlich sind: Dazu zählt beispielsweise der Einbau einer Heizung.

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Denkmalimmobilien verkaufen: Gartenarbeit zahlt sich aus

Sie haben einen grünen Daumen? Umso besser, denn mit diesem können sie den Wert Ihrer Immobilie deutlich steigern. Wer Zeit und Mühen in den eigenen Garten investiert, darf auf Gewinne beim Wiederverkauf seiner Immobilie hoffen – und kann auch höhere Mietpreise durchsetzen.

Wie aus dem „Global Gardening Report“ des Gartengeräteherstellers Husqvarna hervorgeht, lässt sich der Wiederverkaufswert einer Immobilie um durchschnittlich 18 Prozent steigern, wenn der Garten gehegt und gepflegt wurde. In Deutschland sind die Aussichten im internationalen Vergleich besonders gut, lieben die Deutschen doch ihre Gärten und halten diese für ein wichtiges Entscheidungskriterium beim Immobilienkauf. „Für jeden Euro, der in die Gartenarbeit fließt, erhält ein Grundeigentümer durch die Wertsteigerung 2,60 Euro wieder zurück“, sagt Heribert Wettels, Manager der deutschen Husqvarna-Tochter Gardena.

Ein gut gepflegter Garten macht schon bei der Besichtigung einer Immobilie einen positiven Eindruck und weckt Emotionen bei den Käufern. Dahingegen lässt ein ungepflegter und mit Moos und Unkraut überzogener Garten eher darauf schließen, dass Haus und Grund in den vergangenen Jahren vernachlässigt wurden – das macht Käufer eher skeptisch.

Makler raten deshalb dazu, beim Verkauf einer Immobilie auch auf Details zu achten und den Interessenten bei der Besichtigung ein ästhetisches Gesamtbild zu präsentieren. Selbst im Winter, wenn der Garten mit Schnee bedeckt ist, lohnt es sich, einen kleinen Schneemann aufzustellen, der die Besucher freundlich grüßt.
Zu einer Denkmalimmobilie passt nicht immer der englische Vorgarten – dieser muss es aber auch nicht zwingend sein, um die Verkaufschancen zu erhöhen. Auch ein naturbelassener Garten kann Eindruck schinden – aber auch hier muss erkennbar sein, dass der Ökogarten nicht einfach sich selbst überlassen wurde.

Für Immobilienbesitzer zahlt es sich aus, wenn der Garten gepflegt wurde – ganz gleich, ob die Immobilie verpachtet oder verkauft werden soll. Umgekehrt sollten sich Käufer allerdings nicht allzu sehr vom hübschen Anblick eines Garten verleiten lassen: Viele Verkäufer wissen um die Bedeutung des Gartens, und bringen diesen vor dem Verkauf noch schnell auf Vordermann – haben aber möglicherweise schon Jahre nichts mehr ins Haus investiert. Deshalb sollten auch bei schönem Garten elektrische Leitungen, Fassaden, Wasserleitungen und Heizungsanlagen genau unter die Lupe genommen werden.

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Denkmalimmobilien: Exklusive Geschäftsgebäude

Denkmalimmobilien bestechen durch ihre historische Baukunst, die meist von einzigartigen Details und liebevollen Fassadengestaltungen geprägt ist. Ganz gleich, ob im Stadtkern oder einem Stadtviertel – solche Immobilien stechen aus der Masse hervor und verbreiten schon von weitem ein exklusives und herrschaftliches Flair.

Denkmalgeschützte Immobilien sind repräsentativ, wie kaum ein Neubau es zu bieten vermag. Deshalb eignen sich diese Objekte nicht nur zum exklusiven Wohnen, sondern insbesondere auch als Geschäftsgebäude. Ob Anwalts- oder Steuerkanzlei, Arztpraxis oder Grafikbüro: Unternehmen entscheiden sich mit einer Denkmalimmobilie für ein luxuriöses und einzigartiges Ambiente, das sich sowohl im Innenbereich als auch in der Außenfassade des Gebäudes widerspiegelt.

Wer in seinem Unternehmen Qualität vermarktet, kann diese mit der sorgfältigen Wahl seines Geschäftsgebäudes zusätzlich untermauern. Mit einer exklusiven Denkmalimmobilie werden schnell exklusive und hochwertige Unternehmensleistungen assoziiert, was zur Kundengewinnung und letztendlich auch zum Geschäftserfolg maßgeblich beitragen kann. Hinzu kommt, dass die historischen Gebäude mit ihren kunstvollen Fassaden herausstechen, und Firmen damit besser gefunden werden.

Für Unternehmer ist der Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie jedoch nicht nur eine ideelle Entscheidung: Auch die steuerlichen Vorteile können sich sehen lassen. Für Denkmalimmobilien gelten besondere Abschreibungsmöglichkeiten, die sich insbesondere bei höherem Einkommen des Immobilienbesitzers bemerkbar machen. Wer die Immobilie selbst nutzt, kann Modernisierungskosten innerhalb von 10 Jahren zu 90 % abschreiben. Bei Vermietung des Objekts können die Sanierungskosten sogar zu 100 % über einen Zeitraum von 12 Jahren steuerlich geltend gemacht werden.

Die Vermietung von Denkmalimmobilien verspricht überdurchschnittliche Renditen. In vielen Städten befinden sich die Objekte in Top-Lagen und können schnell und zuverlässig an solvente Mieter vermietet werden. Nicht nur Privatleute kommen hierfür in Frage – auch an Unternehmen lassen sich die exklusiven Gebäude vermieten.

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Anschlussfinanzierung für Denkmalimmobilien rechtzeitig sichern

Für die erstmalige Finanzierung einer denkmalgeschützten Immobilie nehmen sich die meisten Käufer viel Zeit: Angebote verschiedener Banken werden verglichen, das günstigste und individuell beste Kreditangebot wird sorgfältig herausgesucht. Doch jede Zinsbindung läuft einmal aus – und dann geht es darum, eine günstige Anschlussfinanzierung zu finden. Denn in den seltensten Fällen sind Immobilienbesitzer bereits nach erstmaligem Ablauf der Zinsbindung schuldenfrei – vielmehr muss in der Regel ein Anschlusskredit über mehrere Jahre abgeschlossen werden.

In Zeiten steigender Zinsen lohnt es sich, die Anschlussfinanzierung bereits im Vorfeld zu planen – und gegebenenfalls ein so genanntes Forwarddarlehen abzuschließen. Dabei handelt es sich um ein Darlehen, bei welchem die Auszahlung nicht sofort nach der Darlehenszusage, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt zum Tragen kommt – die Zinsen werden jedoch schon mit dem Zeitpunkt des Darlehensabschlusses festgelegt. So kann beispielsweise heute ein Vertrag für die Anschlussfinanzierung einer Denkmalimmobilie abgeschlossen werden, das Darlehen selbst kommt jedoch erst in zwei Jahren zur Auszahlung – jedoch zu den heute geltenden Konditionen. Die Zinsbindung wird ebenfalls erst ab dem Zeitpunkt der Auszahlung gerechnet. Bis zum Auszahlungszeitpunkt fallen mit dem Forwarddarlehen keine Kosten an. Der Abschluss einer solchen Finanzierung lohnt sich in Niedrigzinsphasen, insbesondere, wenn sich eine steigende Zinsentwicklung am Markt abzeichnet.

Mit dem Forwarddarlehen können Käufer einer denkmalgeschützten Immobilie das Risiko einer Zinssteigerung reduzieren und damit die Kosten für ihr Darlehen auch für die Zukunft niedrig halten. Die aktuellen Darlehenskonditionen der Banken sprechen dafür, dass sich das Forward-Darlehen für Anschlussfinanzierungen zum jetzigen Zeitpunkt lohnt. Bis zu fünf Jahre vor Ablauf der Zinsbindung können sich Immobilienbesitzer die heute noch vergleichsweise niedrigen Kreditzinsen sichern.

Ein umfassender Angebotsvergleich ist jedoch auch hier notwendig – denn die Konditionen für Forwarddarlehen sind von Bank zu Bank unterschiedlich. Darüber hinaus hängen die Konditionen davon ab, wie weit der Zeitpunkt der Auszahlung in der Zukunft liegt – je länger es noch dauert, bis das Darlehen ausbezahlt wird, umso höher sind die Risikoaufschläge, die die Bank in Rechnung stellt.

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Repräsentatives Wohnen in Esslingen am Neckar

Esslingen am Neckar – eine malerische Stadt im Herzen Baden-Württembergs, die zu den zehn größten des süddeutschen Bundeslandes zählt. Mehr als 91.000 Einwohner sind hier zu Hause und schätzen die hohe Lebensqualität in der Ingenieursstadt, die insbesondere auf das naturnahe Umfeld, die guten wirtschaftlichen Bedingungen, attraktive Kultur- und Freizeitangebote und nicht zuletzt die Nähe zur Landeshauptstadt Stuttgart zurückzuführen ist.

Bis zum Jahr 2012 entstehen in Esslingen die „Neckarlofts“, repräsentatives Wohnen in historischer Architektur möglich machen. Insgesamt werden acht Wohneinheiten zum Kauf angeboten, deren Größe zwischen 56,25 m² und 137,83 m² variiert. Damit wird das Immobilienangebot sowohl Immobilieninteressenten gerecht, die ein kleines Appartement suchen, als auch jenen, die mit ihrer Familie in eine Wohnung mit gehobenem Anspruch ziehen möchten. Der Kaufpreis liegt je nach Wohneinheit zwischen 160.300 € und 434.200 € – mit einem Preis ab 2.850 € pro Quadratmeter handelt es sich um ein besonders attraktives Angebot.

Auch zur Vermietung sind die Neckarlofts in Esslingen hervorragend geeignet: Esslingen als attraktives Stadt an der Deutschen Fachwerkstraße verzeichnet seit Jahren steigende Einwohnerzahlen und gewährleistet nicht zuletzt wegen der Nähe zur Großstadt Stuttgart eine gute Vermietbarkeit.

Die Neckarlofts in Esslingen entstehen aus einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, das 1923 von dem Architekten Alfred Zillinger als Handschuhfabrik erbaut wurde. Nach der Nutzung als Industriebau war mehrere Jahre die örtliche Polizeibehörde hier untergebracht, bis schließlich das Rote Kreuz Esslingen sich dem denkmalgeschützten Gebäude annahm.

Nun haben private Investoren die Gelegenheit, sich in die Neckarlofts einzukaufen und damit ein wertvolles Zeugnis historischer Baukunst zu erwerben. Eine hohe Wohnqualität lockt Eigennutzer ebenso an wie Vermieter, die hier attraktive Renditen erwarten können.

 

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