Der Kauf einer Immobilie ist in den meisten Fällen mit der höchsten Investition verbunden, die ein Mensch im Laufe seines Lebens tätigt. Der Kaufpreis kann oft nicht allein aus den vorhandenen Eigenmitteln erbracht werden. Somit ist eine Kreditaufnahme erforderlich, deren Preis der entsprechende Zins ist, der an die kreditgebende Bank gezahlt werden muss. Neben den Zinszahlungen müssen ebenfalls vereinbarte Tilgungsleistungen erbracht werden.
Ein Immobilienkäufer sollte noch vor dem Abschluss des Kaufvertrages alle Fragen hinsichtlich der Finanzierung klären und zumindest eine Finanzierungszusage einer Bank vorliegen haben. In diesem Zuge muss ebenfalls die so genannte Kapitaldienstfähigkeit geprüft werden. Dies bedeutet, dass eine Haushaltsrechnung mit allen Einnahmen und Ausgaben auf Monatsbasis erstellt werden muss, um zu ermitteln, wie hoch eine finanzielle Belastung aus einer Kreditaufnahme maximal sein darf.
Auch bei Investitionen in denkmalgeschützte Immobilien, die steuerlich privilegiert behandelt werden, ist eine Haushaltsrechnung notwendig. Wird die Immobilie künftig vermietet, so können die geplanten Mieterträge durchaus bei den Einnahmen angesetzt werden. Allerdings sollte die Höhe der künftigen Mieteinnahmen realistisch sein.Zu den Einnahmen zählen nicht nur Einnahmen aus der zu finanzierenden Immobilie, sondern alle Einkünfte innerhalb eines Haushaltes. So kann beispielsweise auch das empfangene Kindergeld berücksichtigt werden.
Der künftige Steuervorteil aus dem Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie sollte entsprechend bei den Einnahmen unbedingt angesetzt werden. Nähere Auskünfte hinsichtlich der Höhe des Steuervorteils kann allerdings nur ein Steuerberater erteilen.
Die Ausgaben sind ebenfalls vollumfänglich anzusetzen. Hier sollte auf jeden Fall ein Puffer für unvorhergesehene Ausgaben eingerechnet werden. Die Höhe des Puffers richtet sich allerdings nach den individuellen Einschätzungen.
Der verbleibende Überschuss steht zur Deckung der Zins-und Tilgungsleistungen aus dem künftigen Kredit zur Verfügung. Die monatliche Rate aus dem eingegangen Kreditverhältnis darf auf keinen Fall den ermittelten Haushaltsüberschuss übersteigen. In Zeiten der niedrigen Zinsen sollte nach Möglichkeit eine lange Zinsbindungsdauer vereinbart werden. Dies bringt deutlich mehr Planungssicherheit.
Je sorgfältiger eine Haushaltsrechnung durchgeführt wird, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, aufgrund einer falschen Kalkulation negative Überraschungen erleben zu müssen. So steht die Investition in eine denkmalgeschützte Immobilie auf einem soliden Fundament.
Denkmalimmobilien stellen eine interessante Option dar, um das individuelle Anlageportfolio gegen Inflationsrisiken abzusichern und zugleich auf eine wertbeständige und chancenreiche Geldanlage zu setzen. Mit einer denkmalgeschützten Immobilie kann in die eigene Altersvorsorge investiert werden – und obendrein lässt sich auch die Steuerbelastung bereits unmittelbar nach dem Erwerb eines entsprechenden Objekts senken.
Insbesondere aus steuerlicher Sicht lohnt sich die Investition in denkmalgeschützte Immobilien – gehören diese doch zu den letzten Steueroasen unseres Landes. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass sich die steuerlichen Vorteile, die der Staat Käufern denkmalgeschützter Immobilien gewährt, erst ab einer bestimmten Einkommenshöhe wirklich auswirken. Steuerlich lohnend ist der Immobilienerwerb etwa ab einem Jahreseinkommen in Höhe von 50.000 Euro und mehr (Alleinstehende) bzw. 100.000 Euro und mehr (Ehepaare).
Die Vorteile einer denkmalgeschützten Immobilie gehen aber über den rein steuerlichen Aspekt deutlich hinaus. Aus finanzieller Sicht lohnt sich der Erwerb eines solchen Objekts auch bereits mit geringerem Einkommen – blickt man auf die Renditen, die sich bei Vermietung denkmalgeschützter Immobilien erzielen lassen. Hinzu kommt, dass das Angebot an Denkmalimmobilien breit gefächert ist – und so auf die verschiedenen Voraussetzungen der Käufer eingegangen werden kann. Ob der Erwerb einer Denkmallofts oder eines großzügig geschnittenen Hauses, oder der Kauf kleinerer Wohneinheiten – der individuellen Situation kann Rechnung getragen werden.
Wichtig ist es, die richtige Auswahl zu treffen – nicht nur im Hinblick auf den Preis, sondern auch hinsichtlich des Standorts. Damit können Kapitalanleger das Vermietungsrisiko, das auch in bester Lage nie ganz auszuschließen ist, erheblich reduzieren. In der individuellen Kalkulation vor dem Kauf sollte am besten ein Leerstand des Objekts eingeplant werden – Experten rechnen dabei etwa fünf Prozent ein.
Mit der vernünftigen Auswahl einer Denkmalimmobilie gelingt es, eine Altersvorsorge aufzubauen, die vom Staat und von Mietern mitgetragen wird. Um das Bestmögliche aus den Möglichkeiten denkmalgeschützter Immobilien herauszuholen, bedarf es im Vorfeld einer eingehenden und professionellen Beratung. Diese erhalten Sie bei den Experten von www.investition-baudenkmal.de, die Ihnen dann auch bei der Auswahl eines passenden Objekts mit Weitblick und Erfahrung zur Seite stehen.
Denkmalimmobilien sind eine lohnenswerte Investition. Wir verraten Ihnen, warum sich gerade ein solches Investment bezahlt macht:
1. Steuerliche Vorteile schaffen Vermögen
Durch die besondere Stellung von denkmalgeschützten Immobilien ergeben sich attraktive Steuervorteile, die das zu versteuernde Einkommen erheblich reduzieren. Durch den Eintrag eines Freibetrages auf der Lohnsteuerkarte profitieren Immobilienbesitzer, die angestellt sind, bereits am Monatsende von den steuerlichen Begünstigungen. Auch Selbständige sparen – und können ihre Steuervorauszahlungen mit einer Denkmalimmobilie geschickt senken.
2. Gut gesichert gegen Inflation
Die Inflationsrate steigt kontinuierlich an: Umso besser, sich mit Sachwerten entsprechend abzusichern. Wer in Immobilien investiert, hat sein Geld krisensicher angelegt. Zugleich profitieren diejenigen, die sich in Sachwerten verschuldet haben, von einer bei steigender Inflation immer niedrigeren Schuldenlast. Die Kreditraten bleiben konstant – dafür wachsen die Mieteinnahmen aus der Immobilie und das Einkommen.
3. Steuerfrei verkaufen
Nach zehn Jahren können denkmalgeschützte Immobilien steuerfrei veräußert werden. Werden dabei Gewinne erzielt, so unterliegen diese dann nicht der Abgeltungssteuer.
4. Von steigenden Mieten profitieren
Der Trend geht auch in den kommenden Jahren dahin, dass sich die Mieten in Abhängigkeit des Nettoeinkommens erhöhen werden. Kapitalanleger dürfen sich über steigende Mieteinnahmen freuen – wer selbst ins Eigenheim zieht, muss sich künftig nicht mehr über steigende Mietpreise ärgern. Die Nachfrage nach hochwertigem Wohnraum nimmt insbesondere in Ballungsgebieten und Großstädten stetig zu.
5. Eine nachhaltige Investition
Immobilien sind sicher- und garantieren auch langfristigen Wohlstand. Sie unterliegen keinen größeren Wertschwankungen – gerade Denkmalimmobilien verzeichnen stattdessen auch in Krisenzeiten eine kontinuierliche Wertsteigerung. Für die Altersvorsorge sind sie ideal: Sie sichern den Lebensunterhalt durch Mieteinnahmen oder senken die Ausgaben durch mietfreies Wohnen im Rentenalter. Die gesetzliche Rente ist nicht mehr sicher – Immobilien stattdessen umso mehr.
6. Hohe Wohnqualität genießen
Andere Immobilien sind in Sachen Wohnqualität kaum mit Denkmalimmobilien zu vergleichen: Diese überzeugen durch besondere Grundrisse, großzügigen Wohnraum, hohe Decken sowie individuelle Besonderheiten und liebenswerte Details. Historische Baukunst kann gekonnt mit einem modernen Lebensstil in Einklang gebracht werden und schafft ein Zuhause, das Wohlbefinden pur hervorruft.
Berlin: Die Bundeshauptstadt hat viel zu bieten. Nicht nur zahlreiche Bildungs- und Freizeitangebote oder Karrierechancen locken immer mehr Menschen in die geschichtsträchtige Metropole – auch der exklusive Wohnraum, der sich in Form von denkmalgeschützten Immobilien in Berlins malerisch-schönen Stadtteilen und der Innenstadt bietet, ruft Begeisterung hervor.
Denkmalimmobilien in bester Lage sorgen für ein Maximum an Wohnqualität und verbinden stilvolle Baukunst aus vergangenen Zeiten mit einer luxuriösen und modernen Innenausstattung.
Auf www.investition-baudenkmal.de gibt es ein besonders schönes Angebot für alle, die das Wohnen in alten Gemäuern lieben – oder um die attraktiven Renditechancen bei Vermietung einer solchen Immobilie wissen: Aus einer ehemaligen Zuckerwarenfabrik entstehen in unmittelbarer Nachbarschaft zum renommierten Berliner Sportforum 70 hochwertige Wohnungen.
Eine umfassende und liebevolle Sanierung verwandelt die historischen Mauern in luxuriöse Appartements mit besonderem Ambiente. Dabei kommen Singles und Paare ebenso auf ihre Kosten wie Familien: Die Wohnungen sind bereits mit kompakten 41,74 m² bis hin zu großzügigen 135,92 m² zu haben. Der Sanierungsanteil beträgt 70 % und lässt sich dank der besonderen Behandlung denkmalgeschützter Immobilien steuerlich geltend machen. Damit besitzen Angebote dieser Art nicht nur einen hohen ideellen Wert, sondern auch sehr gute Zukunftsperspektiven hinsichtlich Vermietbarkeit und Rendite und attraktive steuerliche Vorteile.
Noch 2011 soll die Verwandlung der ehemaligen Zuckerwarenfabrik in exklusiven Wohnraum abgeschlossen sein – und einem Einzug steht nichts mehr im Wege. Ausgestattet mit Balkon oder Terrasse, Tiefgarage und Aufzug sowie mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten in nächster Umgebung und einer guten Infrastruktur erfüllen die Wohnungen am Sportforum auch höchste Ansprüche.
Ein gut eingespieltes Team aus Experten arbeitet an dem Projekt und sorgt in allen Details dafür, dass die Sanierung das traditionsreiche Gebäude auf den neusten Stand bringt – und damit Wohnungen entstehen, die keine Wünsche mehr offen lassen. Qualität hat hier wie bei allen auf www.investition-baudenkmal.de präsentierten Bauvorhaben höchste Priorität – und macht den Immobilienerwerb zu einer Investition, die glücklich macht: Finanziell und persönlich.
Immobilien sind die beliebteste Altersvorsorge der Deutschen. Der Immobilienverband Deutschland (IVD) gab bekannt, dass im Jahr 2010 ein Immobilienumsatz in Höhe von 146,6 Mrd. Euro stattfand. Im Vergleich zum Jahr 2009 bedeutete das eine Erhöhung von etwa 8,5 Prozent. Die Prognosen für das Jahr 2011 sagen weiteres Wachstum voraus, sowie eine Erhöhung der Mieten. Immobilien gelten als sicher, was zu weiteren Käufen führen wird. Fraglich ist, ob das Angebot ausreicht, um die Nachfrage nach Immobilien auch in Zukunft zu befriedigen.
Etwa 5 Prozent der Immobilien in Deutschland stehen unter Denkmalschutz. Sie genießen, nach Eintrag in die offizielle Denkmalliste, steuergesetzliche Vorteile. Die Voraussetzungen für einen Eintrag in die Denkmalliste sind in den einzelnen Bundesländern separat geregelt. Das Amt für Denkmalschutz in der jeweiligen Stadt entscheidet, ob die jeweiligen Voraussetzungen erfüllt sind.
Der Erhalt von denkmalgeschützten Immobilien wird durch Steuervergünstigungen gefördert. Bei Eigennutzung der Immobilie können 10 Jahre lang alle Sanierungskosten, in Absprache mit dem Amt für Denkmalschutz, abgeschrieben werden. Für Kapitalanleger erhöht sich dieser Zeitraum um weitere zwei Jahre. Der jährliche Erhaltungsaufwand darf zudem als Sonderausgabenabzug geltend gemacht werden. Mit dieser Regelung ermöglicht es der Staat, innerhalb von 10 Jahren bis zu 90 Prozent der Sanierungskosten steuerlich geltend zu machen.
Die Steuerersparnis steigt demnach mit der Höhe des Sanierungsbedarfs. Bei Immobilien, die sich nicht unter Denkmalschutz befinden, ist der jährliche Abschreibungsbetrag mit 2 – 2,5 Prozent vergleichsweise gering. Ein weiterer entscheidender Vorteil bieten denkmalgeschützte Immobilienverkäufe nach einem Zeitraum von 10 Jahren. Der Verkauf erfolgt steuerfrei. Außerdem unterliegen die Gewinne des Verkaufs nicht der Abgeltungssteuer.
Bei der Modernisierung von denkmalgeschützten Immobilien ist zu beachten, dass jede Sanierungsarbeit von dem jeweiligen Amt für Denkmalschutz genehmigt werden muss. Das Finanzamt erkennt die Kosten für die Modernisierung nur dann an, wenn eine entsprechende Bescheinigung vorgelegt werden kann.
Denkmalimmobilien obliegt ein ganz besonders Wohnambiente, das keinen Vergleich zu standardisierten Neubauten darstellt. Die Chancen auf Vermietbarkeit ist daher bei denkmalgeschützten Immobilien besonders hoch – und die Mieten bringen häufig eine deutlich höhere Rendite mit sich als bei neueren Immobilien. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Denkmalimmobilie sich auf dem neusten Stand befindet und nicht etwa aufgrund technischer oder baulicher Mängel die Wohnqualität herabsetzt. Die Sanierung eines denkmalgeschützten Objektes kann sich deshalb mehr als lohnen – nicht nur bei Eigennutzung, sondern insbesondere auch bei Weitervermietung der Immobilie.
Wer eine Denkmal-Immobilie saniert, kann die Kosten hierfür steuerlich geltend machen. So sind innerhalb von 12 Jahren die Sanierungskosten – auch als nachträgliche Herstellungskosten bezeichnet – zu 100 Prozent als Werbungkosten absetzbar.
Vor der Sanierung muss ein Gutachten erstellt werden, das die vorhandenen Mängel beschreibt und daraus die notwendigen Sanierungsmaßnahmen ableitet. Ziel dabei ist es, das äußere Erscheinungsbild der denkmalgeschützten Immobilie beizubehalten und zugleich technisch einen Neubauzustand zu erreichen. Sowohl Wohnungen als auch Häuser unter Denkmalschutz können saniert werden.
Die Maßnahmen sind vielfältig: So können beispielsweise Dachsanierungen vorgenommen werden, die auch mit einer Wärmedämmung verbunden sind. Holzbalkendecken können erneuert, Fenster saniert oder ausgetauscht werden. Durch eine Fassadensanierung kann den Bestimmungen der Energieeinsparverordnung Rechnung getragen werden und der Energieverbrauch reduziert sich. Gleiches gilt auch für die energetische Sanierung einer denkmalgeschützten Immobilie.
Das Amt für Denkmalschutz muss die Immobilie als Denkmal eingestuft haben, damit Immobilienbesitzer die Sanierungskosten entsprechend steuerlich geltend machen können. Die Denkmalschutzbehörde beaufsichtigt zudem die Sanierungsarbeiten um sicherzustellen, dass die Immobilie möglichst original erhalten bleibt.
Die Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen kann je nach Größe und Umfang der Arbeiten auch ein Jahr oder länger andauern. Doch der Aufwand lohnt sich – nicht nur aus steuerlicher Sicht: Wer seine Denkmalimmobilie auf den neusten Stand bringt, profitiert von einer nachhaltig guten Vermietbarkeit und kann für sein Objekt auch höhere Mieten verlangen.
Denkmalimmobilien sind eine lohnenswerte Investition, die langfristig für eine attraktive Rendite sowie steuerliche Vorteile sorgt. Der Erfolg mit denkmalgeschützten Immobilien ist allerdings nur dann gegeben, wenn das Objekt durch Qualitätsmerkmale besticht.
Zustand und Ausstattung einer Denkmalimmobilie sowie ein marktgerechter Preis sind zweifelsohne wichtige Entscheidungskriterien – doch eine besonders bedeutende Rolle spielt die Lage des Objekts. Diese ist ausschlaggebend für die langfristige Wertentwicklung der Immobilie und entscheidet damit auch maßgeblich darüber, welchen Anlageerfolg die denkmalgeschützte Immobilie mit sich bringt.
Ein guter Standort einer Denkmalimmobilie zeichnet sich unter anderem durch eine gute Infrastruktur aus. In Innenstädten von Ballungszentren sind Denkmal-Immobilien besonders attraktiv, doch auch in Stadtrandgebieten und Stadtteilen können sie überzeugen, wenn sie eine gute Anbindung an die Stadt besitzen – auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ein ausreichendes Angebot an Arbeitsplätzen in der näheren Umgebung lässt Mieter auch langfristig in der Immobilie verweilen, zudem sollten ärztliche Einrichtungen vorhanden sein. Eine hohe Lebensqualität hängt nicht zuletzt auch von einem facettenreichen Angebot an Freizeiteinrichtungen ab, die sowohl für jüngere als auch für ältere Menschen etwas zu bieten haben. Dazu zählen unter anderem Vereine, Sportstätten, Freibäder oder kulturelle Einrichtungen, die von der Immobilie aus gut zu erreichen sind.
Für Familien ist außerdem von Bedeutung, ob Kindergärten und Schulen am Standort zu finden sind. Kleinere und größere Läden mit Einkaufsmöglichkeiten sowie Handwerksbetriebe und Dienstleistungsunternehmen in näherer Umgebung erleichtern den Alltag und verschaffen Komfort. Idealerweise befindet sich auch ein Flughafen im Umkreis.
Denkmalgeschützte Immobilien müssen sorgfältig ausgewählt werden, wobei auf die Lage besonderen Wert gelegt werden sollte. Nur so lassen sich die Rendite-Versprechen auch tatsächlich einlösen, und Anleger profitieren von einer attraktiven und sicheren Wertanlage, die viele Vorteile mit sich bringt.
Nicht nur die Lage innerhalb einer Stadt, auch die Stadt selbst sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Städte mit hoher Wohn- und Lebensqualität bieten die besten Chancen, um mit denkmalgeschützten Immobilien Erfolge zu feiern.